Installation zu 1200-Jahr-Feier wird zum Gallimarkt präsentiert


  
Kunst von GGM-Schülerinnen und -Schülern verschönert den Hopfengarten.

(rr) Die Schülerinnen und Schüler des Gabelsberger-Gymnasiums haben im Rahmen des Jubiläumsjahres „1200 Jahre Mainburg“ einen kreativen und zugleich persönlichen Beitrag geleistet. Im vergangenen Schuljahr setzten sie sich im Kunstunterricht mit der Fragestellung auseinander, welche individuellen Verbindungen sie zu Mainburg haben und welche Aspekte ihrer Heimatstadt für sie von besonderer Bedeutung sind.



Im Rahmen eines Kunstprojekts unter der Leitung von Frau Nemetz haben die Schülerinnen und Schüler eigenständige kleine Werke geschaffen. Diese werden nun zum Gallimarkt im Hopfengarten vor der Stadthalle in einer Installation ausgestellt. Die Werke wurden dort letzte Woche angebracht und sind bis Ende November 2025 zu besichtigen.



Im Verlauf eines mehrwöchigen Projekts entwarfen die Kinder und Jugendlichen zunächst Skizzen, mit denen sie ihre persönliche Beziehung zu Mainburg durch ein einzelnes Objekt oder Symbol darstellten. Danach wurden die gelungensten Designs auf Sperrholzplatten übertragen – eine Aufgabe, die viel Feingefühl erforderte. Besonders das Aussägen der Motive mit der Laubsäge war für viele herausfordernd, da die Entwürfe häufig zahlreiche Ecken und feine Details beinhalteten.



Abschließend gestalteten die Schülerinnen und Schüler ihre Werke mit Acrylfarben und schufen so 45 einzigartige Objekte. In ihrer Gesamtheit bilden diese eine farbenfrohe Installation, die sowohl die Vielfalt Mainburgs als auch die Verbundenheit der jungen Generation mit ihrer Heimatstadt zum Ausdruck bringt.



Bürgermeister Fichtner freut sich über den Beitrag zum Jubiläum: „Mit diesem Projekt zeigen die Schülerinnen und Schüler, dass Kunst nicht nur kreativ, sondern auch identitätsstiftend sein kann – ein schöner Beitrag zu 1200 Jahre Mainburg. Ich freue mich über die Beschäftigung mit der Frage ‚Was liebst du an Mainburg‘ oder ‚Was bedeutet Mainburg für mich‘ und die Integration unserer grünen Bänder der Verbundenheit. Vielen Dank“.









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