(ir) In einem Beilngrieser Betrieb schneidet sich ein Arbeiter mit
einem Cuttermesser ins Handgelenk und muss mit dem Notarzt in eine Klinik
verbracht werden.
Am Freitag gegen 7:45 Uhr kam es in einem
Beilngrieser Betrieb zu einem Betriebsunfall. Ein 44-jähriger Arbeiter aus der
Großgemeinde hatte mit einem Cuttermesser ein Kunststoffteil bearbeitet und war
dabei mit der Klinge abgerutscht. Dabei schnitt er sich durch den
vorgeschriebenen und getragenen Handschuh ins Handgelenk. Er musste nach
notärztlicher Erstversorgung zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht
werden.