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Die SPD Ingolstadt lud seine langjährigen Mitglieder in die Sportgaststätte des TSV Nord zu einem „Festabend mit Jubilarehrung“ ein.
(hs) Die Ingolstädter SPD-Kreisvorsitzenden Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente konnten dabei Mitglieder zu 25-, 40-, 50- und sogar 60- und 65-jähriger Mitgliedschaft beglückwünschen.
Oberbürgermeister Christian Scharpf sprach zuvor in seinem Grußwort an die Anwesenden von turbulenten und herausfordernde Zeiten. „Trump in Amerika, Krieg in der Ukraine, Bayerns Wirtschaft in der Rezession und die FDP im Bund stiehlt sich aus der Verantwortung. Jetzt stehen eine OB-Wahl und die Bundestagswahl in Kürze an. Alles keine leichten Aufgaben für die SPD. Dennoch haben wir allen Grund nicht zu verzagen. Wir haben allen Grund kampfeslustig und selbstbewusst zu sein. Wir können stolz auf das sein, was alles geschafft wurde. Mit der SPD. Mit einem SPD-Oberbürgermeister“.
Scharpf betonte, dass die Heilig-Geist-Stiftung wieder auf eine solide Basis gestellt, der ÖPNV ausgebaut und in neuen Buslinien investiert wurde. Mit dem Theaterbau aus St. Gallen sei eine gute und eine günstige Lösung für eine Interimsspielstätte gefunden worden, damit die längst überfällige Sanierung unseres Stadttheaters angegangen werden kann.
Für Erzieherinnen und Erzieher sei mit der Arbeitsmarktzulage die personelle Situation in den städtischen Kitas deutlich verbessert worden und bei den Stadtwerken habe man einen großen Anteil des Tafelsilbers zurückgekauft, womit man mit neuen kommunalen Partnern einen wichtigen Beitrag zur Energiesicherheit leiste.
Man habe den ehemaligen Kaufhof gekauft und werde dort Raum für Wohnungen, Geschäfte und Praxen schaffen. Das alte DK-Gebäude in der Donaustraße wurde angemietet, dort werde das Kreativwirtschaftszentrum hineinkommen und ein Kultur- und Bildungsrathaus entstehen.
Und natürlich werde weiter in Schulen und Kitas investiert. Zum einen, weil die Sozialdemokraten das aus Überzeugung wollen, und zum anderen, weil es dringend nötig sei, da die CSU in den letzten Jahren so wenig in die Sanierung gesteckt habe. Die SPD kümmere sich, die SPD packe an, die SPD könne es, so Scharpf. Daher gehe man mit einer sehr guten Bilanz und einer ehrlichen Stadtpolitik in die nächsten Wahlen, gab sich der Oberbürgermeister recht zuversichtlich.
Mit Christian De Lapuente habe die SPD einen hervorragenden Kandidaten. Er sei erfahren, engagiert, humorvoll und der Schmied des letzten Wahlerfolgs. Er habe es geschafft, ein Bündnis aus fünf Parteien zu formen. Dies sei der Garant für die Fortsetzung einer Stadtpolitik des Miteinanders.
Nach Scharpfs Rede dankten die Kreisvorsitzenden Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente den Mitgliedern für ihre langjährige Treue zur Partei. De Lapuente betonte dabei, „langjährige Mitgliedschaften sind das Fundament unserer Gemeinschaft. Sie stehen für Beständigkeit, Engagement und gelebte Solidarität. Wir sollten diese Erfahrungsschätze nutzen, um gemeinsam die Herausforderungen von heute und morgen zu meistern. Besonders für meine Kandidatur als Oberbürgermeister nehme ich aus diesen Gesprächen sehr viel mit“.
Nach dem Reden wurden dann 19 Mitglieder zu ihrem Jubiläum geehrt:
Für 25 Jahre Mitgliedschaft:
• Werner Kindler
• Christian Jödden
• Werner Rupp
• Michael Böhm
Für 40 Jahre Mitgliedschaft:
• Josef Deichler
• Josef Zacny
• Walter Lang
• Monika Spinnler
Für 50 Jahre Mitgliedschaft:
• Karl Finkenzeller
• Feramuz Akil
• Elke Pfeffer
• Ute Euringer
• Anton Böhm
Für 60 Jahre Mitgliedschaft:
• Stefan Ott
• Helmut Krutzenbichler
• Heinz Schreiber
• Christa Kuhn
Für 65 Jahre Mitgliedschaft:
• Johann Lang
• Helmut Schießl
Das Foto zeigt die Jubilare der SPD Ingolstadt beim Festabend mit Jubilarehrung mit Oberbürgermeister Christian Scharpf (links) und den Kreisvorsitzenden Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente.
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Sanierung des Straßenbelags in der Fauststraße ab Montag, 25. November 2024.
(rr) Der Straßenbelag der Fauststraße im Ingolstädter Süden muss aufgrund des Allgemeinzustands saniert werden. Dazu wird auf einer Länge von rund 800 Metern die Deckschicht in einer Tiefe von 4 Zentimetern abgetragen und erneuert.
Um die Maßnahme zügig durchführen zu können, ist eine Komplettsperrung der Fauststraße vom Kreisel Schrobenhausener Straße bis zur Gustav-Adolf-Straße für zwei Wochen notwendig. Die Arbeiten beginnen am Montag, 25. November 2024, und sollen bis Freitag, 6. Dezember 2024, abgeschlossen sein. Die Kosten liegen bei rund 190.000 Euro.
Während der Bauarbeiten wird der Verkehr über die Maximilianstraße umgeleitet. Eine Zufahrt zu den Grundstücken in der Fauststraße ist nicht möglich, Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, Fahrzeuge in den Seitenstraßen zu parken.
Für Besucher des Südfriedhofs stehen die Parkplätze in der Straße Auf der Höhe zur Verfügung. Fußgänger können die Baustelle auf den Gehwegen in beide Richtungen passieren.
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Der Bündniskandidat für das Amt des Oberbürgermeisters und SPD-Vorsitzende, Christian De Lapuente, zieht ein durchwegs positives Fazit seiner Zuhör-Tour.
(rr) Seit einigen Wochen ist De Lapuente unterwegs und besuchte rund drei Dutzend Ingolstädter Vereine, Firmen und Organisationen. Dazu erklärte er: „Von wegen Politikverdrossenheit! Seit vielen Tagen werde ich von Vereinen, Unternehmen und Organisationen eingeladen. Ich erlebe sehr viele interessierte und engagierte Ingolstädterinnen und Ingolstädter, die ganz konkrete Ideen und Wünsche haben. Aber auch ihre Sorgen mit mir teilten, angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage und des zunehmend radikaleren Tons in der Stadtgesellschaft.
Die Ingolstädterinnen und Ingolstädter mit denen ich geredet habe, wollen, dass es in Ingolstadt gut weitergeht. Weder dürfen wir unsere Stadt kaputtsparen, noch auf spalterische Hetze hereinfallen. Mein Ansatz ist, Ingolstadt weiter zusammenzuhalten und voranzubringen.
Wie das gemeinsam gehen kann, dazu habe ich mir etliche Ideen und Wünsche eingeholt, von Unternehmen, von karitativen und sozialen Einrichtungen, der Freiwilligen Feuerwehr, der Hochschule und den Kammern und etlichen mehr.
Ich bin sehr dankbar für die zahlreichen Anregungen. Als Oberbürgermeisterkandidat bin ich gerade dabei mein Programm zu schreiben. Ich nehme viele gute Ideen aus den Gesprächen mit. Ich will eine Stadtpolitik machen, in der sich alle Ingolstädterinnen und Ingolstädter wiederfinden. Die allen zugutekommt und die für Ausgleich und Miteinander steht. Von Klientelpolitik halte ich nichts. Meine Ziele für Ingolstadt werde ich demnächst vorstellen.“
Auch wenn De Lapuentes Zuhör-Tour offiziell beendet ist, hört der Bündniskandidat gerne weiter zu. Wenn Gruppen, Vereine und Organisationen ihn zum Gespräch einladen möchten, können Anfragen an
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Die Eisarena ist aktuell ein geeigneter Platz in der Ingolstädter Innenstadt, einem gemeinsamen Hobby nachzugehen.
(hs) Seit die Eisarena am Ingolstädter Paradeplatz für diesen Winter geöffnet hat, treffen sich nun jeden Dienstagvormittag die Senioren der Berg- und Skiabteilung des TV 1861 Ingolstadt zum geselligen Mannschaftsspiel.
Mit ihren herkömmlichen Eisstöcken versuchen sie dabei jede Woche bis Ende Dezember 2024 am nächsten an das Zielobjekt, die sogenannte „Daube“, heranzukommen.
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Die Mitglieder der CSU Ingolstadt haben sich in ihrer Kreishauptversammlung im Stadttheater für einen Oberbürgermeisterkandidaten entschieden.
(rr) Michael Kern wird der Oberbürgermeisterkandidat für die Wahl 2025 in Ingolstadt. Er gewann die interne Wahl mit 60,7 Prozent der Stimmen gegen Mitbewerber Christian Lösel und dieser rief die Partei umgehend zur Geschlossenheit auf: „Ab jetzt gibt es nur noch ein gemeinsames Ziel: Wir erobern das Rathaus zurück!“
Kern selbst zeigt sich hochmotiviert: „Ingolstadt liegt mir am Herzen. Ich bin bereit, meinen Einsatz in den Dienst der Bürgerinnen und Bürger zu stellen. Gemeinsam können wir unsere Stadt weiter voranbringen.“
„Michael Kern ist ein Mann, der für das Miteinander steht. Die Stadt steht vor großen Herausforderungen. Im Stadtrat stehen schwere Entscheidungen mit harten Einschnitten an. Michael Kern ist Garant dafür, dass diese Entscheidungen von allen Fraktionen und gesellschaftlichen Gruppen mitgetragen werden können“, so CSU-Fraktionsvorsitzender Franz Wöhrl.
Und er fügte hinzu: „Kern ist bekannt für seine Fähigkeit, Menschen zusammenzuführen und mitzunehmen – Eigenschaften, die in es in der aktuellen Zeit mehr braucht, denn je.“
Kern bringt nicht nur politische Erfahrung als früherer Bezirksrat und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CSU mit, sondern auch eine klare Vision für die Zukunft der Stadt. „Ich stehe für eine offene, bürgernahe Politik, die die Anliegen der Menschen ernst nimmt und mutige Lösungen bietet“, betonte der OB-Kandidat der CSU.
Und er betonte: „Ich bin bereit, die Stadt mit frischen Impulsen voranzubringen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Herausforderungen anzupacken.“
Mit Michael Kern setzt die CSU ein klares Zeichen: „Die Zukunft beginnt jetzt – und sie ist voller neuer Chancen für Ingolstadt. Mit Michael Kern haben wir einen Kandidaten, der das Ohr nah an der Bevölkerung hat. Er verkörpert unseren Wahlspruch ‚Näher am Menschen‘ wie kein Zweiter“, erklärte Kreisvorsitzender Stefan Huber.
Und Landtagsabgeordneter Alfred Grob fügt hinzu: „Ich habe mit Michael Kern als Bezirksrat und auch als Stadtrat immer sehr gut zusammengearbeitet und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm als Oberbürgermeister.“
Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl freute sich nicht nur über das Ergebnis des Abends, sondern auch über den anstehenden gemeinsamen Wahlkampf: „Wir beide sind hochmotiviert. Wir brauchen wieder eine starke Brücke von Ingolstadt nach München und Berlin. Mit Michael Kern und der CSU an der Spitze der Stadt ist das endlich wieder möglich.“
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