Eichstätt
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Der Klinikstandort Eichstätt bekam kürzlich zwei neue Wirbelsäulen-Operateure.
(rr) Seit 1. April 2025 erweitern zwei ausgewiesene Spezialisten das medizinische Team der Kliniken im Naturpark Altmühltal (KNA) in Eichstätt: Dr. Robert Morrison und Frederick Scheuer bringen nicht nur fundiertes Know-how in der konservativen und operativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen mit, sondern auch langjährige Erfahrung in der sogenannten Revisionschirurgie. Also bei Patienten, die trotz eines vorangegangenen Eingriffs weiterhin unter Beschwerden leiden.
Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. Ob dumpf, stechend oder ziehend: Laut einer repräsentativen AOK-Umfrage waren 81 Prozent der Deutschen schon einmal davon betroffen. Häufige Ursachen sind langes Sitzen, körperliche Belastung oder altersbedingte Verschleißerscheinungen. Probleme, die durch den demografischen Wandel künftig weiter zunehmen werden.
Um auf diese Entwicklung zu reagieren, baut die KNA ihr medizinisches Angebot weiter gezielt aus: Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie in Eichstätt erhält durch Dr. Robert Morrison und Frederick Scheuer wertvolle Verstärkung. Beide Ärzte sind spezialisiert auf Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule. Und zwar sowohl konservativ als auch operativ.
Überdies bringen sie fundierte Expertise in der Revisionschirurgie mit – also bei Patienten, deren Beschwerden nach einem ersten Eingriff fortbestehen. Damit ergänzen sie das bestehende Team auf ideale Weise. Prof. Dr. Gregor Voggenreiter, Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, betont: „Wir haben bereits hervorragende Strukturen in der orthopädischen Versorgung – besonders in der Zusammenarbeit mit Dr. Armin Stangl. Der Unterschied heute: Dank der neuen Expertise können wir jetzt noch mehr Eingriffe direkt bei uns durchführen – ohne Verlegung in eine Nachbarklinik.“
Auch Marco Fürsich, der Vorstand der KNA, sieht darin einen wichtigen Schritt: „Mit dieser gezielten Erweiterung stellen wir die Versorgung im Landkreis zukunftsfähig auf. Unser Ziel ist es, auch im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie eine Versorgung auf höchstem Niveau sicherzustellen – dauerhaft und wohnortnah.“
Operationstage sind jeweils Dienstag und Mittwoch. Bereits jetzt fühlen sich Dr. Morrison und Scheuer bestens ins Team integriert. „Wir wurden sehr herzlich aufgenommen. Alle im Team sind hoch motiviert und offen für Neues. Besonders schätzen wir die kurzen Wege – sie erleichtern die interdisziplinäre Zusammenarbeit enorm“, berichtet Dr. Morrison.
Was zeichnet das neue Duo besonders aus? Frederick Scheuer erklärt: „Wir achten darauf, Wartezeiten gering zu halten, ohne dabei die Akutversorgung zu vernachlässigen. Und wir sehen hinter jedem Befund den Menschen. Darum nehmen wir uns für jeden Patienten die nötige Zeit.“
Ein großer Vorteil: Die beiden arbeiten seit Jahren eingespielt zusammen. „Erfahrung trifft auf Dynamik“, so Scheuer. „Wir stimmen uns regelmäßig ab, kennen alle Fälle und können dadurch gemeinsam entscheiden, welche Operation wirklich sinnvoll und notwendig ist.“
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Eichstätt wird als Ernährungsmedizinische Schwerpunktklinik ausgezeichnet.
(rr) Die „nutriZert GmbH“ hat den Klinikstandort Eichstätt mit dem Siegel „Ernährungsmedizinische Schwerpunktklinik“ ausgezeichnet. Sie ist damit die erste Einrichtung dieser Art in der gesamten Versorgungsregion 10. Die Auszeichnung steht für höchste fachliche Qualität, langjährige Erfahrung und eine engagierte interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Ernährungsmedizin.
Der Weg zur Zertifizierung war anspruchsvoll: Wochen intensiver Vorbereitung, interne Überprüfungen von bestehenden Prozessen und ein umfassender Audit-Tag liegt hinter dem gesamten Team. Doch die Mühen haben sich gelohnt – ab sofort darf sich der Standort Eichstätt als Ernährungsmedizinische Schwerpunktklinik bezeichnen. Und ist damit in der Versorgungsregion 10 einmalig. Die nächsten zertifizierten Ernährungskliniken befinden sich dann erst wieder in München, Passau oder Bad Windsheim.
Die Auszeichnung ist nicht nur ein starkes Signal für den Klinikstandort, sondern für den gesamten Landkreis. Susanne Wagner, Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG, dazu: „Wir sind sehr stolz darauf, dass die Ernährungsmedizinische Zertifizierung auch unter den neuen Vorgaben von ‚nutriZert‘ so reibungslos abgelaufen ist. Wir freuen uns so, dass wir das neue Zertifikat nun in den Händen halten können.“
Das Team überzeugte die Auditorin Monika Bischoff mit einer herausragenden fachlichen Expertise. Dazu gehört die jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin. Die enorme ernährungsmedizinische Kompetenz in verschiedenen Fachbereichen – etwa der Inneren Medizin, Chirurgie und Anästhesie – machen den Klinikstandort besonders attraktiv.
On top beeindruckte Bischoff die engagierte Teamarbeit zwischen den unterschiedlichen Berufsgruppen. Das ist ein zentrales Qualitätsmerkmal der Klinik. „Das Thema Ernährung ist bei unserer täglichen Arbeit als interdisziplinäres Team präsent. Jeder Patient wird etwa im Hinblick auf das Risiko Mangelernährung gescreent, um die Problematik frühzeitig zu erkennen“, erklärt Joachim Christ, Chefarzt für Gastroenterologie und Ernährungsmedizin.
Mehr noch: Die Patienten bekommen eine qualifizierte Ernährungsberatung und ein maßgeschneidertes Ernährungsprogramm. Dieses ist bei vielen Erkrankungen wie Divertikelkrankheit, Leberzirrhose oder Herzinfarkt ein fester Bestandteil des Therapiekonzepts. Während des stationären Aufenthalts und über die Entlassung hinaus. Auch bei operativen Eingriffen, spezifisch im Bauchraum, finden leitliniengerechte Ernährungskonzepte Anwendung. Aber nicht nur die Patienten profitieren. Besonders die mediterrane Menülinie im Klinik-Café bietet auch den Beschäftigten ein gesundes und zusätzliches Speiseangebot.
Auch in Zukunft soll diese höchstmögliche Qualität sichergestellt werden. Dafür gibt es regelmäßige Treffen in Arbeitsgruppen und im großen Team. Gemeinsam werden dann neue Konzepte erarbeitet und später etabliert. „Dadurch, dass die Ernährungs-medizin bei uns so präsent ist, finden immer mehr Mitarbeitende Interesse an dem Thema und bilden sich weiter. Gesundheitliche Erfolgserlebnisse bei Patienten geben dem gesamten Team Motivation, uns noch weiter zu verbessern“, so Christ.
Das Foto zeigt das interdisziplinäre Team, das aus Ernährungsmedizinern und Ernährungsfachkräften besteht und auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin über eine herausragende Expertise und einen enormen Erfahrungsschatz verfügt.
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Infoveranstaltung bietet exklusive Einblicke in das Köschinger Geburtshaus.
(rr) Noch vor der offiziellen Eröffnung zum 1. Juni 2025, bietet das „Köschinger Geburtshaus Hebammen Stöcker & Simovic und Partnerinnen“ werdenden Eltern und interessierten Bürgern die Möglichkeit, das neue Konzept sowie das Team persönlich kennenzulernen.
Uas Team rund um die künftige Betriebsinhaberinnen Kassiopeia Stöcker und Jelena Simovic stehen für individuelle Fragen zur Verfügung. Sowohl für werdende Eltern als auch für alle, die sich für das Geburtshaus interessieren. Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Rundgang durch den Kreißsaal sowie durch die Patientenzimmer des zukünftigen Geburtshauses angeboten.
Ein Raum wird bereits vorab so vorbereitet, wie er später im Regelbetrieb aussehen soll, um einen möglichst realitätsnahen und exklusiven Einblick zu ermöglichen. Kassiopeia Stöcker sagt dazu: „Wir sind stolz, dass wir den werdenden Eltern und ihrem Baby ein alternatives Angebot in einer wohnlichen Atmosphäre in Kösching anbieten können.“
Für das leibliche Wohl bei dem Infoabend ist mit Getränken und Häppchen gesorgt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin: 23. April 2025 um 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Klinikstandort Kösching (im Schloss)
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Ein bekanntes Gesicht bringt neue Impulse in die Akutgeriatrie.
(rr) Seit Dienstag, 1. April 2025, ist Albrecht Kühnle zurückgekehrt an den Klinikstandort Eichstätt. Als Chefarzt der Akutgeriatrie übernimmt er die Nachfolge von Tanja Götz. Nach mehreren Jahren außerhalb der Kliniken im Naturpark Altmühltal (KNA) bringt Kühnle einen enormen Erfahrungsschatz mit – und neue Visionen, um eine höchstmögliche Qualität und eine individuelle Versorgung für die Patienten sicherzustellen.
„Meine Rückkehr war sehr emotional – viele haben sich gefreut, dass ich nach gut fünf Jahren wieder in Eichstätt bin“, erzählt Kühnle. Schon von November 2013 bis November 2019 war er am Standort tätig und hatte damals gemeinsam mit seinem Team die Akutgeriatrie und Alterstraumatologie aufgebaut.
In den vergangenen Jahren arbeitete er in den Kliniken des Landkreises Lörrach. Dort nutzte er die Zeit nicht nur für die praktische Arbeit, sondern auch zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. So absolvierte er ein berufsbegleitendes Studium in Medizinethik an der Thales-Akademie für angewandte Philosophie in Freiburg im Breisgau. Zudem engagierte sich als wissenschaftlicher Leiter der Zusatzweiterbildung Ernährungsmedizin an der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin.
Aber wie passen Geriatrie, Ernährung und Medizinethik zusammen? Für Kühnle liegt die Antwort auf der Hand: Rund 70 Prozent der geriatrischen Patienten leiden an Mangelernährung. Daher möchte er in Eichstätt eine ernährungsmedizinische Komplexbehandlung etablieren – mit individuell abgestimmten Ernährungskonzepten für jeden einzelnen Patienten.
Ferner plant Kühnle den Aufbau eines klinischen Ethik-Komitees. Dieses soll helfen, bei komplexen medizinischen Fragen – primär rund um Leben und Tod – fundierte Entscheidungen im Team treffen zu können. Ebenso wird er seine große Erfahrung auch wieder in das Team unserer neuen Palliativstation einbringen.
„Neben diesen speziellen Themen ist mir aber vor allem wichtig, dass sich unsere Patienten angenommen fühlen und ihr Wille für uns oberste Priorität hat. Ich möchte die medizinische Basisversorgung nicht nur fachlich fundiert, sondern auch menschlich und ganzheitlich gestalten“, so Kühnle.
Neben der Patientenversorgung liegt ihm auch das Miteinander im Team besonders am Herzen. Für ihn zählen Offenheit, Vertrauen und ein gutes Arbeitsklima. „Mir ist nicht nur Humor wichtig, sondern auch, dass jede und jeder im Team so sein darf, wie er oder sie ist. Dazu gehört, gemeinsam zu lachen – und manchmal auch gemeinsam zu weinen.“
Wenn Albrecht Kühnle nicht in der Klinik unterwegs ist, findet er seinen Ausgleich beim Lesen oder in seiner Plattensammlung. „Ich würde mich als Musik-Verrückten bezeichnen. Ich entspanne mich gerne mit Musik – von den 1920ern bis heute. Das ist für mich echte Lebensqualität.“
Das Foto zeigt von links Klinik-Vorstand Marco Fürsich, der sich freut, dass die KNA mit Albrecht Kühnle einen hochqualifizierten Mediziner zurückgewonnen hat.
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Ab sofort neu im Handel und in der Gastronomie: das „Hofmühl leicht“ aus Eichstätt.
(rr) Die Traditionsbrauerei Hofmühl bringt mit „Hofmühl leicht“ ein neues und besonders erfrischendes Bier auf den Markt. Mit 40 % weniger Alkohol als der Klassiker „Hofmühl Hell“, aber mit vollem Geschmack und süffiger Frische richtet sich „Hofmühl leicht“ an alle, die bewussten Biergenuss schätzen – ob nach dem Sport, bei geselligen Anlässen oder an heißen Sommertagen.
„Nachdem unser Hofmühl Hefeweizen leicht bereits große Erfolge beim European Beer Star, zuletzt im November 2024, gefeiert hat, und von unseren Kunden begeistert angenommen wird, war es für uns ein logischer Schritt, dieses Erfolgskonzept auf eine weitere Bierspezialität zu übertragen“, erklärt Mona Emslander den Grund für die Entwicklung des neuen Produkts.
So entstand „Hofmühl leicht“ – mit demselben Anspruch an höchsten Genuss bei reduziertem Alkoholgehalt.
„Wir haben Hofmühl leicht für all jene entwickelt, die nicht auf den vollen Biergenuss verzichten möchten, sich aber eine leichtere Alternative wünschen“, fügt Geschäftsführer Stephan Emslander an. „Unser Ziel war es, ein geschmacklich rundes und süffiges Bier mit weniger Alkohol, aber 100 % Hofmühl-Qualität zu schaffen. Unser Slogan auf der Flasche fasst es perfekt zusammen: Vollen Geschmack leicht erleben.“
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