Pfaffenhofen
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Kürzlich beteiligten sich zahlreiche ehrenamtliche Mitglieder der Wasserwacht-Ortsgruppen des BRK Pfaffenhofen an der traditionellen „Ramadama“-Aktion.
(rr) An diesem Aktionstag wird jährlich die Umwelt von herumliegendem Müll befreit und damit ein starkes Zeichen für den Natur- und Umweltschutz gesetzt. Unter dem Motto „Gemeinsam anpacken für eine saubere Zukunft“ sammelten die Ehrenamtlichen, darunter überwiegend junge Mitglieder der Wasserwacht, in den verschiedensten Teilen des Landkreises Müll und andere Abfälle.
Besonders erfreulich war die große Beteiligung der jungen Helfer: viele Kinder und Jugendliche nahmen zusammen mit Eltern und Trainern der Wasserwacht an der Aktion teil. So war die Ortsgruppe Geisenfeld mit rund 25 Helfern vertreten, davon allein 21 Kinder und Jugendliche, die rund um den Feilenmooser Weiher unterwegs waren. Neben üblichem Müll und Glasflaschen stießen sie auf erstaunliche Funde wie drei Autoreifen, eine Autobatterie und eine Lautsprecheranlage.
Die Ortsgruppe Wolnzach sammelte mit zehn Helfern, darunter fünf Kindern, von der Autobahnbrücke am Schwimmbad bis zur Brücke am Ufer in Wolnzach. Hier wurden die Ehrenamtlichen zusätzlich von einer Leitplanke, zwei Gitterzäunen und zwei Stahlteilen überrascht.
Die Ortsgruppe Pfaffenhofen war mit rund 45 Helfern, darunter 22 Kindern, an und in der Ilm aktiv. Hier wurden neben vielen Glasflaschen auch zwei Fahrradrahmen, zwei Einkaufswagen, ein Wahlplakat oder auch zwei Papierkörbe gefunden.
Über 40 Ehrenamtliche, darunter mehr als die Hälfte Kinder und Jugendliche der Ortsgruppe Manching, trafen sich am Niederstimmer Weiher. Die Wasserretter setzten hier noch einen drauf und suchten mit zwei Tauchern sogar unter Wasser. Hier fand sich dann unter anderem ein Skateboard.
Nach getaner Arbeit wurden die vielen Helfer mit einer Brotzeit an ihren jeweiligen Standorten für ihren großartigen Einsatz belohnt. Die regelmäßige Teilnahme an solchen Aufräumaktionen gehört zu den grundlegenden Aufgaben der Wasserwacht, die sich nicht nur der Rettung von Menschen in Gewässern, sondern auch dem aktiven Umweltschutz verschrieben hat. Die Wasserwacht-Ortsgruppe Reichertshofen wird zudem ihre jährliche Gewässerreinigung wieder am Karfreitag durchführen.
Das Foto zeigt die Aktionsteilnehmer der Manchinger Wasserwachts-Ortsgruppe.
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Rund 3.200 Mitgliedern verzeichnen alle Wasserwachts-Ortsgruppen zusammen und bilden damit die größte Ehrenamts-Säule beim BRK Pfaffenhofen.
(rr) Am Sonntag, 9. März 2025, kamen nach vier Jahren insgesamt 35 Ehrenamtliche aller Vorstände der Wasserwacht-Ortsgruppen im BRK-Kreisverband Pfaffenhofen zusammen, um die neue Vorstandschaft der Kreiswasserwacht zu wählen.
Neben der Wahl gab der bisherige Vorsitzende der Kreiswasserwacht Thomas Ehrl einen Rückblick auf das Jahr 2024 und die damit verbundenen Einsätze der einzelnen Ortsgruppen. Neben den verschiedensten Ausbildungen, einer Großübung in Oberbayern und der Teilnahme an vielen Wettbewerben, teils sogar auf Bezirksebene, sowie unzählige Sanitätsdienste, stellte vor allem das Pfingsthochwasser 2024 eine enorme Herausforderung für die Wasserwacht dar. Während dieser Katastrophenlage leisteten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte über 70 Wasserrettungseinsätze und investierten so insgesamt mehr als 1.800 Helferstunden.
Auch die Schnelleinsatzgruppen (SEG) der einzelnen Ortsgruppen waren im vergangenen Jahr gefordert. Die Einsatzzahlen zeigen das breite Spektrum der Einsätze in der Region: von Menschen in Wassernot über Vermisstensuche oder Tierrettungseinsätze. Zusätzlich zum Hochwasser verzeichnet die Ortsgruppe Manching darüber hinaus neun Einsätze, Vohburg vier weitere Einsätze, Reichertshofen drei Einsätze, Pfaffenhofen zwei Einsätze und der Einsatzleiter Wasserrettung kommt auf weitere acht Einsätze.
Ein wichtiger Fortschritt wurde auch bei der Alarmierung der Einsatzkräfte erzielt: die Einführung einer digitalen Alarmierung soll künftig die Reaktionszeiten verkürzen und die Effizienz steigern. BRK-Kreisgeschäftsführer Michael Fochler und Wasserwachts-Bezirksvorsitzender Michael Weisky lobten beide die Arbeit der zahlreichen Ehrenamtlichen, vor allem für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Hochwasserkatastrophe 2024.
Zur Wahl standen die Positionen des Vorsitzenden, der Technischen Leitung und der Jugendleitung sowie deren Stellvertreter. Nach überwiegend einstimmigen Ergebnissen setzt sich die Vorstandschaft der neuen Kreiswasserwacht Pfaffenhofen wie folgt zusammen:
• Vorsitzender: Armin Bucher
• Stellvertretender Vorsitzender: Florian Retzer
• Technischer Leiter: Dominik Finkenzeller
• Stellvertretender Technischer Leiter: Achim Kraus
• Jugendleiterin: Vicky Saage
• Stellvertretende Jugendleiterin: Stephanie Braunmiller
Der bisherige stellvertretende Vorsitzende und nun neu gewählte Vorsitzende Armin Bucher bedankte sich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern der Vorstandschaft für ihr Engagement und richtete den Blick in die Zukunft. „Unsere Einsätze zeigen, wie wichtig unser Ehrenamt für die Gesellschaft ist. Wir stehen vor Herausforderungen, aber gemeinsam werden wir auch diese meistern und unsere Wasserrettung weiter stärken. Denn die Wasserwachten sind eine unverzichtbare Säule im Ehrenamt und für die Sicherheit auf und am Wasser“. Zur Kreiswasserwacht Pfaffenhofen gehören die Ortsgruppen Manching, Vohburg, Geisenfeld, Wolnzach, Pfaffenhofen und Reichertshofen/Baar-Ebenhausen. Rund 3.200 Mitglieder verzeichnen alle Ortsgruppen zusammen und bilden damit die größte Säule im Ehrenamt beim BRK Pfaffenhofen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Dominik Finkenzeller (Technischer Leiter), Achim Kraus (stellvertretender Technischer Leiter), Armin Bucher (Vorsitzender), Florian Reitzer (stellvertretender Vorsitzender), Vicky Saage (Jugendleiterin) und Stephanie Braunmiller (stellvertretende Jugendleiterin).
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Dr. Amirpoya Akasheh trat zum 1. März 2025 seinen Dienst in Pfaffenhofen an.
(rr) Das orthopädische MVZ der Ilmtalklinik Pfaffenhofen freut sich, Dr. Amirpoya Akasheh als neuen Ärztlichen Leiter im Team begrüßen zu dürfen. Nach längerer Vakanz in Folge des Todesfalls von Mario Küfner, einer Interimslösung durch Dr. Eugen Braun, sowie zwischenzeitiger Unterstützung durch den bereits in Rente befindlichen, ehemaligen unfallchirurgischen Chefarzt der Ilmtalklinik, Dr. Roland Burgert, ist die ärztliche Besetzung der Praxis nun seit dem 1. März 2025 wieder bei 100 Prozent.
Dr. Akasheh ist im Iran geboren und aufgewachsen und verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich Orthopädie und Endoprothetik. Er promovierte sowohl im Iran als auch in Deutschland und sammelte anschließend umfangreiche Erfahrungen als Assistenzarzt für Orthopädie am Klinikum Großhadern.
Dort absolvierte er auch seine Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, die er im Jahr 2019 erfolgreich abschloss. Nach Stationen als stellvertretender Leiter eines Endoprothetikzentrums und Funktionsoberarzt der Abteilung für Endoprothetik am Artemed Klinikum München Süd, war er dort zuletzt seit 2023 als Oberarzt tätig.
Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalklinik, freut sich über die personelle Verstärkung: „Nach dem traurigen Verlust im letzten Jahr haben die letzten acht Monate unser MVZ vor große Herausforderungen gestellt, menschlich, wirtschaftlich und personell. Das wir nun zum 1. März 2025 Herrn Dr. Akasheh für unser Team gewinnen konnten, stimmt mich für unser MVZ optimistisch. Mein Dank geht an Dr. Braun und unserer Arzthelferinnen, die während der letzten Monate trotz aller Schwierigkeiten den Praxisbetrieb weitergeführt haben, und im Besonderen an Dr. Burgert, der seinen verdienten Ruhestand unterbrochen hat, um uns zu unterstützen“.
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Der Landkreis Pfaffenhofen hat einen weiteren „Leiter Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)“.
(rr) Holger Zirkelbach vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK), der auch zum Sprecher der Arge PSNV gewählt worden ist, wurde kürzlich mit sofortiger Wirkung für einen Zeitraum von fünf Jahren von Landrat Albert Gürtner für dieses Amt benannt.
Im Katastrophenfall ist Holger Zirkelbach damit für den gesamten Bereich der Psychosozialen Notfallversorgung verantwortlich. Er ist unmittelbar der Sanitätseinsatzleitung und mittelbar der Örtlichen Einsatzleitung (ÖEL) und der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) unterstellt. Neben Holger Zirkelbach gibt es mit Markus Hipp für den Landkreis Pfaffenhofen noch einen weiteren Leiter PSNV.
Zudem sind mit Angelika Stolz und Norbert Ziegler zwei Fachberater PSNV benannt, die der FüGK und ÖEL in Katastrophenfällen beratend zur Seite stehen.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bei der PSNV sind bei der Bewältigung kritischer Lebensereignisse und der damit einhergehenden Belastungen für Betroffene (Angehörige, Hinterbliebene, Vermissende, Unfallzeugen von Notfällen) und auch Einsatzkräfte im Einsatz. Dabei ist das Zuhören und Dasein für die betroffenen Menschen das Allerwichtigste.
„Ich bedanke mich, dass Sie sich zur Übernahme dieser wichtigen Funktion im Rahmen des Katastrophenschutzes bereit erklärt haben“, so Albert Gürtner. Er wünschte ihm viel Glück und Erfolg bei seiner neuen Aufgabe und hoffentlich nur wenige Einsätze.
Das Foto zeigt von links nach rechts Pfaffenhofens Landrat Albert Gürtner, Ingrid Zierer (Mitglied ARGE PSNV), Holger Zirkelbach, Markus Hipp, Matthias Krenauer vom Katastrophenschutz am Landratsamt Pfaffenhofen und Abteilungsleiter Steffen Kill.
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Ein Regenrückhaltebecken wird in Niederscheyern angelegt.
(rr) Die Stadt Pfaffenhofen arbeitet, wo es geht, vorausschauend selbst am Hochwasserschutz, auch wenn für den umfassenden Hochwasserschutz der Freistaat Bayern zuständig ist. So wird nun ab Anfang März 2025 im Südosten Niederscheyerns, am Fasanenweg, ein Regenrückhaltebecken angelegt. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich zwei Monate.
„Nachdem es alleine zehn Jahre gedauert hat, um den Grund zu sichern, freue ich mich, dass die Arbeiten für das Regenrückhaltebecken in Niederscheyern jetzt anfangen“, so Bürgermeister Thomas Herker.
Mit einem knapp zwei Meter hohen Erddamm werden rund 3.700 Kubikmeter Rückstauvolumen geschaffen; das bringt einen deutlichen Schutz des Ortsteils vor Überschwemmungen durch Starkregen. Das aufgestaute Wasser kann über ein Drosselbauwerk dosiert in den Kanal abgegeben werden. Mit Einschränkungen des Verkehrs ist nicht zu rechnen.
Das Foto zeigt die den Fasanenweg, an dem ein Damm entsteht, um die Anlieger vor Überschwemmungen durch sogenanntes „Außengebietswasser“ zu schützen.
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