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Center Parcs Europe wurde mit dem SDG Pioneer Zertifikat der Vereinten Nationen ausgezeichnet – ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Entwicklung im Tourismus.
(rr) Diese Zertifizierung bestätigt die Bemühungen der 29 Parks in Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland, ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen und einen positiven Beitrag zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) zu leisten.
Eine aktuelle Umfrage von des beliebten Ferienparkanbieters Center Parcs in Zusammenarbeit mit der GfK verdeutlicht, wie stark das Thema Nachhaltigkeit die Entscheidungen von Reisenden beeinflusst. So geben 17,4 Prozent der 30- bis 39-Jährigen an, dass Nachhaltigkeit eine große oder entscheidende Rolle bei der Wahl ihres Urlaubsziels spielt. Gleichzeitig zeigt die Umfrage, dass auch bei Gästen mit einem höheren Einkommen eine bewusste Entscheidung zugunsten nachhaltiger Optionen immer relevanter wird: Für 54,2 Prozent der Befragten mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 4.000 bis unter 5.000 Euro ist Nachhaltigkeit ein ausschlaggebender Faktor.
Der Weg zur SDG Pioneer Zertifizierung begann bereits 2017 mit der Unterzeichnung der UNITAR-Charta für nachhaltiges Unternehmertum. Erste Pilotprojekte legten den Grundstein für einen systematischen Ausbau nachhaltiger Praktiken in allen Ferienparks. Heute werden diese Maßnahmen durch länderspezifische CSR-Pläne und ISO-zertifizierte Prozesse kontinuierlich weiterentwickelt. Ziel ist es, bis 2025 das SDG Champion Level und bis 2026 das SDG Ambassador Level zu erreichen.
Die Vorreiter: Die belgischen Center Parcs Erperheide und De Vossemeren konnten bereits den Status SDG Ambassador erreichen. Damit dienen sie als Vorbilder für nachhaltige Praktiken und setzen neue Maßstäbe für andere Standorte. Durch das Center Parcs Rangers-Programm werden Gäste jeden Tag mit interaktiven Naturaktivitäten inspiriert und für umweltbewusstes Handeln sensibilisiert.
Nachhaltigkeit wird bei Center Parcs erlebbar gemacht: Natur-Expeditionen, Workshops und Bildungsinitiativen fördern nachhaltiges Handeln im Alltag. Besonders in einer Zeit, in der jüngere Generationen wie die 18- bis 29-Jährigen Nachhaltigkeit oft als weniger wichtig empfinden – hier messen fast 30 Prozent dem Thema nur eine geringe Bedeutung bei –, wird es umso wichtiger, durch positive Erlebnisse Bewusstsein zu schaffen.
Mit der SDG Pioneer Zertifizierung setzt Center Parcs ein klares Zeichen für die Zukunft des Tourismus. Für Center Parcs steht Nachhaltigkeit im Mittelpunkt seines Handelns und kombiniert einzigartige Urlaubserlebnisse mit einem klaren Bekenntnis zu verantwortungsvollem Umgang mit Ressourcen.
Über Center Parcs Europe:
Zu Center Parcs Europe, einer Tochtergesellschaft der an der Pariser Börse notierten Groupe Pierre & Vacances Center Parcs, Europas größtem Anbieter von Ferienwohnungen, gehören die Marken Center Parcs und Sunparks. Das Konzept von Center Parcs wurde 1967 in den Niederlanden entwickelt und ist nach wie vor einzigartig in Europa. Center Parcs Europe verfügt derzeit über 29 Standorte: 7 in Frankreich, 7 in Belgien (davon 2 Sunparks Parks), 9 in den Niederlanden und 6 in Deutschland. Die Marke stellt die Beziehungen zwischen den Menschen sowie ihre Beziehung zur Natur in den Mittelpunkt. Ausgehend von der Überzeugung, dass Zusammengehörigkeit über die Familie hinausgeht, bietet Center Parcs seinen Gästen die Möglichkeit, in einer natürlichen Umgebung unvergessliche Erinnerungen miteinander zu schaffen. Mit einem modernen Ambiente, einer breiten Palette an Erlebnissen und dem Fokus auf nachhaltige und lokale Initiativen, heißt Center Parcs jeden willkommen, außergewöhnliche Erfahrungen zu sammeln.
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Im Winter ist es Zeit für warme Gedanken und Wohlfühlmomente in der Therme Erding!
(rr) Ob Wellness und Entspannung oder Spaß und Action – die größte Therme der Welt begeistert mit einer einzigartigen Vielfalt an Attraktionen. 365 Tage Sommer im Jahr vertreiben mühelos den Winterblues und entführen in ein einzigartiges Urlaubsparadies.
Unter 300 echten Großpalmen wartet im Wellenbad ein wahrer Südseetraum. 34 Grad warmes Wasser und Wellen wie im echten Meer lassen hier Urlaubsgefühle aufkommen. Jede Menge Adrenalin erwartet die Gäste hingegen auf den 28 Rutschbahnen des Galaxy Erding. In der exotischen Therme lässt sich die natürliche Wirkung des wohltuenden Thermalheilwassers besonders gut genießen. Das kunterbunte Ferienprogramm während der bayerischen Weihnachtsferien sorgt für grenzenlosen Urlaubsspaß. Von Glitzer-Tattoos über Ballonmodellage bis hin zum Bauchredner, hier ist für jeden etwas dabei.
Winterzeit ist Saunazeit – und an kalten Tagen lässt sich bei einem heißen Saunagang wieder Wärme und Energie tanken. Gäste ab 16 Jahren finden in den Wellnesswelten der textilen VitalOase und der textilfreien VitalTherme & Saunen den perfekten Ort, um das Immunsystem zu stärken. Ein umfangreiches Aufguss- und Wohlfühlprogramm sorgt in den 35 Saunen und Dampfbädern für den perfekten Wechsel zwischen kalt und warm.
Besonders weihnachtlich wird es am Sonntag, 15. Dezember 2024, beim Advent der Sinne. Dann steht der dritte Advent ganz unter dem Motto Entspannung und Wohlbefinden in der staden Zeit. Weihnachtliche Duftreisen stimmen perfekt auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein, während thematisch abgestimmte Peelings und Masken in die 24 Saunen und Dampfbäder locken. Spektakuläre Showaufgüsse entführen mit faszinierenden Choreografien und stimmiger Musik in eine Welt der Sinne. In der Gourmet Sauna nimmt Aufgießer Samir seine Gäste mit weihnachtlichen Kreationen auf eine kulinarische Sinnesreise mit. Hier ist für jeden Geschmack und Sinn etwas geboten.
Tipp:
Wer auf der Suche nach einem besonderen Weihnachtsgeschenk ist, überrascht seine Liebsten mit gemeinsamer Zeit und unvergesslichen Momenten. Von Eintrittskarten und ÜbernachtungsSpecials bis hin zu Verwöhn-Packages - mit den Geschenkgutscheinen der Therme Erding wird die Bescherung an Heiligabend zum himmlischen Erlebnis. Gutscheine sind am Empfang der Therme Erding sowie jederzeit im Onlineshop auf https://shop.therme-erding.de erhältlich.
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Dekorationen verbreiten rund um die Feiertage eine festliche Stimmung, können aber für Heimtiere einige Risiken bergen. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) erklärt, worauf Tierhalter beim Dekorieren achten sollten.
(rr) Endlich ist es wieder Zeit, die Kisten mit der Weihnachtsdeko aus dem Keller zu holen und den Christbaum aufzustellen. Kerzen, Kugeln und Lametta steigern unsere Vorfreude auf die Feiertage. Für Heimtiere kann das schmückende Beiwerk allerdings zur echten Gefahr werden. Wer mit tierischen Mitbewohnern lebt, muss nicht auf eine festliche Stimmung verzichten, sollte aber bei der Dekoration einige wichtige Punkte beachten, empfiehlt der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF).
Alles, was neu ist, kann die Neugier von Hund, Katze, Kleinsäuger und Ziervogel wecken, nicht nur an Weihnachten. Manche Tiere reagieren sicher sensibler als andere auf die Veränderungen und unbekannten Gegenstände. Aber selbst ruhige oder ältere Tiere, die sich im Alltag weniger für das häusliche Inventar interessieren, können Adventskranz und Krippenfigur plötzlich als potenzielles Spielzeug betrachten. Kleinteilige, verschluckbare Dekoartikel sollten außerhalb der Reichweite aufgestellt werden oder lieber gleich im Schrank bleiben.
Dekorationen wecken den Spieltrieb
Schleifen, Bänder und raschelndes Geschenkpapier laden zum Spielen ein, können aber beim Verschlucken die Atemwege blockieren oder zu Verstopfungen führen. Außer Reichweite von Heimtieren gehören wegen ihrer reizenden und giftigen Inhaltsstoffe auch Schneespray und Glitzerstreu. Aufpassen sollten Tierhalter außerdem bei Girlanden und Lichterketten: Besonders frei fliegende Ziervögel können sich darin verfangen oder strangulieren, für sie und nagefreudige Mitbewohner können die Kabel beim Anpicken oder Anknabbern zur Stromfalle werden.
Weihnachtsbaum standfest aufstellen
Wer über die Feiertage keine „umwerfende“ Überraschung erleben will, sollte den Weihnachtsbaum gut vor stürmischen Heimtieren sichern. Der ZZF rät, einen stabilen Ständer zu verwenden und den Stamm zusätzlich an Wand oder Decke zu befestigen. So bleibt der Baum bei kletternden Katzen oder tobenden Hunden standhaft.
Der bunte, baumelnde Baumschmuck weckt oft den Spieltrieb von Vierbeinern, daher sollten die Anhänger möglichst nur in den höheren Zweigen angebracht werden. Damit sich die Tiere nicht an zerbrochenen Glaskugeln verletzen, greifen Tierfreunde lieber auf bruchsichere Ornamente aus Kunststoff oder auf natürliche Materialen wie Holz, Zapfen oder Stroh zurück. Das beliebte Lametta enthält heute zwar meist kein schädliches Blei mehr, aber eventuell Spuren von Schwermetallen, und: Die Glitzerfäden können beim Verschlucken einen Darmverschluss verursachen!
LED-Kerzen als sichere Alternative
Echte Kerzen gehören nicht in die Reichweite von Heimtieren. Das Flackern der Flamme findet mancher tierische Mitbewohner sehr anziehend, was zu Verbrennungen an Pfoten, Nasen und Tasthaaren führen kann. Schnell passiert, dass ein wedelnder Schwanz oder ein Federkleid im Vorbeiflug mit dem Feuer in Kontakt kommt, ein kippeliger Kerzenständer unachtsam beim Spielen umgeworfen wird.
Hunde und Katzen sollten, ebenso wie Kleinsäuger beim Auslauf und frei im Zimmer fliegende Ziervögel, niemals mit entzündeten Kerzen allein gelassen werden. Noch besser: Auf offene Flammen im direkten Umfeld der Vierbeiner und Ziervögel möglichst verzichten. Eine sichere Alternative sind LED-Kerzen.
Was der Mensch als wohltuend empfindet, hat für Heimtiere unter Umständen eine schädliche Wirkung: Duftkerzen, ätherische Öle und Räucherwerk können die empfindlichen Atemwege von Ziervögeln reizen und bei der Aufnahme zu Vergiftungen führen. Wer die Wohnung mit Hund oder Katze teilt, sollte bedenken, dass ihre empfindlichen Nasen diese Gerüche viel intensiver wahrnehmen, zudem können bestimmte Inhaltsstoffe allergische Reaktionen auslösen.
Für Heimtiere giftige Pflanzen
Im tristen Winter sorgen grüne, neu ins Haus geholte Farbtupfer für Lichtblicke – und wecken, besonders bei jungen Tieren, die Neugier. Doch Tierhalter sollten aufpassen, welche Pflanzen sie auf das Fensterbrett stellen oder über dem Türrahmen anbringen: Weihnachtsstern, Mistelzweige und Stechpalme sind für viele Heimtiere giftig.
Der ursprünglich aus Mittelamerika stammende, meist rote Weihnachtsstern gehört zu den Wolfsmilchgewächsen. Bei Tieren (und auch bei Menschen) kann sein milchiger Pflanzensaft zu Reizungen der Atemwege und auf der Haut oder nach der Aufnahme zum Erbrechen führen.
Die weißen Beeren der Mistel stehen zwar bei Wildvögeln wie der Singdrossel auf dem Speiseplan, bei Ziervögeln, auch bei Hunden, Katzen und Nagern, ist allerdings Vorsicht geboten: Die Pflanze enthält in allen Teilen sogenannte Viscotoxine, die Erbrechen und Atembeschwerden auslösen können.
Die für ihren rot-grünen Farbmix zur Adventszeit beliebte Stechpalme, auch Ilex oder Christdorn genannt, kann Erbrechen und Durchfall verursachen. Bei der Aufnahme von größeren Mengen besteht sogar die Gefahr von Atemnot und Herzrasen. An ihren ledrigen, dornigen Blättern können sich Heimtiere schmerzhafte Verletzungen zum Beispiel im Mundbereich oder in der Speiseröhre zuziehen.
Besinnliche Zeit für Heimtiere
Die vielen neuen Eindrücke und die veränderte Wohnung können, ebenso wie der Festtrubel, bei manchen Tieren Stress auslösen. Tierhalter sollten daher die Bedürfnisse ihrer Lieblinge besonders rund um die Feiertage berücksichtigen: Eine sichere Umgebung, ein ruhiger Rückzugsort und die Routinen aus dem Alltag sorgen dafür, dass auch Heimtiere die Feiertage genießen können.
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Der digitale AOK-Rückentrainer hilft vorbeugend im Alltag.
(rr) Eine aktuelle repräsentative Forsa-Umfrage der AOK Bayern zeigt: 83 Prozent der Menschen in Bayern hatten im vergangenen Jahr zumindest ab und zu Rückenschmerzen. 32 Prozent der bayerischen Bevölkerung waren laut Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) 2022 wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung.
In Ingolstadt und im Landkreis Eichstätt waren es nur 29 Prozent, im Landkreis Pfaffenhofen 32 Prozent und im Neuburg-Schrobenhausen sogar 34 Prozent. „Eine ärztliche Abklärung ist sinnvoll, wenn der Rücken akut stark schmerzt oder Rückenschmerzen länger ohne klare Ursache bestehen“, sagt Ulrich Resch, Direktor von der AOK Ingolstadt.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Obwohl 97 Prozent der Menschen in Bayern bekannt ist, dass regelmäßige Bewegung das beste Mittel für einen gesunden Rücken ist, setzen dies laut der Umfrage nur 56 Prozent im Alltag tatsächlich um. Die größten Hürden für diejenigen, die sich nicht ausreichend oder gar nicht um ihre Rückgesundheit kümmern, sind demnach der „innere Schweinehund“ (52 Prozent) und Zeitmangel (38 Prozent).
Andererseits spielt die Motivation eine wichtige Rolle: Die Hälfte der Befragten gibt an, dass es sie motivieren würde, etwas oder mehr für ihre Rückengesundheit zu tun, wenn sie eine Person hätten, die ihnen zeigt, was sie machen müssen (51 Prozent) oder wenn sie eine sofort spürbare positive Wirkung erfahren würden (50 Prozent).
Neues Präventionsangebot und AOK-Bonusprogramm
„All das berücksichtigt der neue AOK-Rückentrainer“, so Ulrich Resch. Der sechswöchige Trainingsplan dieses Online-Angebots umfasst aufeinander aufbauende Wochen-Module und geht auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen ein, beispielweise von speziellen Berufsgruppen. Das Programm richtet sich an Menschen, die noch keine Rückenschmerzen oder Mobilitätseinschränkungen haben. Darüber hinaus belohnt die AOK Bayern mit dem AOK-Bonusprogramm einen gesunden Lebensstil.
„Bonuspunkte gibt es unter anderem für Schutzimpfungen, Gesundheitsuntersuchungen und Zahnvorsorge, aber auch für bestimmte sportliche Aktivitäten“, sagte Resch. Die Teilnahme am Bonusprogramm ist digital über das Onlineportal „Meine AOK“ möglich. Kinder unter 15 Jahren nehmen über die klassische Papierform teil.
Internet-Tipps:
AOK-Rückentrainer und weitere Angebote zur Rückengesundheit: Rückengesundheit | AOK
AOK-Bonusprogramm:
Punkte sammeln für Ihre Gesundheit | AOK
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Hochbetrieb in der Wildtierauffangstation.
Das Naturschutz-Tierparks Görlitz-Zgorzelec gestern bereits vier Igel ausgewildert, fünf neue Tiere aufgenommen und bis zum frühen Nachmittag zwölf Anfragen zum Thema Igel bearbeitet. 2024 scheint ein echtes „Igeljahr“ zu sein – noch nie gab es in den vergangenen Jahren so viele stachelige Patienten im Tierpark.
Mögliche Gründe dafür sind die Wahl des Igels zum Tier des Jahres 2024 durch die Deutsche Wildtierstiftung und damit ein wachsendes Bewusstsein in der Bevölkerung für das Wohl dieser Tiere.
Allerdings benötigt nicht jeder Igel menschliche Hilfe. Da bis in den September Jungtiere geboren werden, ist es nicht außergewöhnlich auch jetzt noch relativ kleine Igel anzutreffen, was aber nicht zwangsläufig Grund zur Sorge ist. Solange sie nicht krank oder verletzt wirken, sollten sie in ihrer natürlichen Umgebung bleiben.
Wer Igel unterstützen möchte, kann dies am besten in ihrem gewohnten Lebensraum tun. „Eine Zufütterung mit getrockneten Insekten, Katzenfutter, gekochtem Ei oder angebratenem Hackfleisch kann helfen, die Winterreserven der Tiere aufzufüllen“, erklärt Tierpark-Kuratorin Catrin Hammer.
Und sie fügte hinzu: „Wichtig ist jedoch: Auf keinen Fall Milch geben, da diese lebensbedrohliche Durchfälle verursacht. Auch Obst gehört nicht auf den Speiseplan der Insektenfresser.“
Desweitern kann man Igel sinnvoll unterstützen, indem man ihnen wettergeschützte Versteckmöglichkeiten in Form von Reisig- oder Laubhaufen sowie isolierten Holzkisten anbietet.
Bei offensichtlich kranken oder verletzten Tieren oder bei Fragen rund um das Thema Igel hilft unter anderem die Wildtierauffangstation des Naturschutz-Tierparks Görlitz-Zgorzelec unter der Telefonnummer (01 60) 90 95 48 00 gern weiter.
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