Eichstätt
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Eine Teenagerin wurde von zwei Männern umarmt und auf die Wange geküsst, später wurden die mutmaßlichen Täter festgenommen.
(rr) Am Montagabend, 18. November 2024, wurde eine 14-jährige Jugendliche aus dem Landkreis Eichstätt von einem 26-jährigen Mann und einem 20-jährigen Heranwachsenden an einer Tankstelle in Eichstätt belästigt.
Die beiden aus Afghanistan stammenden Männer umarmten nach ersten Erkenntnissen der Polizei die 14-Jährige und küssten sie auf die Wange. Nach dem Vorfall entfernten sich die beiden in Richtung Bahnhof Eichstätt Stadt.
Als eine Streifenbesatzung der Polizei am Bahnhof eintraf, bekamen die Beamten eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem 26- und dem 20-Jährigen mit. Nachdem die Streifenpolizisten die Handlungen unterbunden haben, gingen beide Männer schließlich auf die Einsatzkräfte los.
Daher mussten beide mittels körperlicher Gewalt zu Boden gebracht werden. Dabei kam es zum aktiven Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizisten. Selbst nach der Fesselung setzte einer diese Handlungen noch fort.
Die beiden Beschuldigten wurden schließlich zur Eichstätter Polizeidienststelle verbracht, wo in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt alle weiteren Folgemaßnahmen getroffen worden sind. Bei dem Einsatz wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt.
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Ein abgestellter Audi fing aus unbekannter Ursache Feuer und musste gelöscht werden.
(rr) In der Nacht von Montag, 18. November 2024, auf Dienstag, 19. November 2024, gegen 0:30 Uhr rückten die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zu einem Pkw-Brand nach Eitensheim aus.
Der 16 Jahre alte Audi war am Rande eines Grundstücks abgestellt und noch am Montagmorgen bewegt worden. In der Nacht fing er dann aus bislang unbekannter Ursache Feuer.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eitensheim und Gaimersheim brachten das Feuer schnell unter Kontrolle und löschten den brennenden Audi. Menschen wurden nicht verletzt.
„Neben dem Pkw wurde noch der Gartenzaun in Mitleidenschaft gezogen“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Der Gesamtschaden wird auf zirka 4.000 Euro geschätzt.“
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Drei Männer vereinbarten mit einem Eichstätter einen Preis und forderten anschließend eine höhere Summe.
(rr) Am Samstagvormittag, 16. November 2024, wurde ein 64-jähriger Mann aus Eichstätt von drei rumänischen Dachdeckern angesprochen und sie boten ihm die Demontage, Neumontage und Entsorgung von Eternitplatten an. Dafür wurde gleich ein Gesamtpreis inklusive Arbeitszeit und Materialkosten vereinbart.
Der Mann erteilte den drei Männern einen Auftrag und die Arbeiten wurden in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr durchgeführt. Doch gegen Ende der Arbeiten wurde der Preis dann von den Dachdeckern um ein Vielfaches des Anfangspreises erhöht, woraufhin sich der 64-Jährige weigerte, den nun geforderten Preis zu bezahlen.
Daraufhin verließen die Arbeiter Baustelle und die Eternitplatten wurden währenddessen verbotswidrig ohne entsprechende Sicherung auf der Terrasse gelagert und dort liegen gelassen.
Der Mann aus Eichstätt nahm mit der Polizeiinspektion Eichstätt Kontakt auf und im Rahmen einer Streifenfahrt wurden die drei rumänischen Arbeiter von den Polizisten angetroffen und einer Kontrolle unterzogen.
Wie sich dabei herausstellen, haben die drei Männer kein angemeldetes Gewerbe. Zudem liegt aufgrund der Schilderungen des 64-Jährigen der Anfangsverdacht eines Betruges vor. Zudem wurde von den Beamten ein Verfahren wegen unerlaubten Umgang mit Abfällen eröffnet.
Die Polizeiinspektion Eichstätt nahm die Ermittlungen auf und klärt mögliche Zusammenhänge mit bereits vergangen illegalen Ablagerungen von Eternitplatten ab.
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Nach einer Körperverletzung an einer Bushaltestelle ermittelt die Polizei gegen einen Schüler.
(rr) Am Freitagmorgen, 15. November 2024, gegen 7:00 Uhr warteten zahlreiche Schüler an einer Bushaltestelle in Dollnstein im Landkreis Eichstätt und ein zwölfjähriger Bub zündete dann einen Böller.
Der Zwölfjährige warf den Kracher unkontrolliert in die Menge der dort Wartenden und der Kracher landete im Nacken einer elfjährigen Schülerin, wo er auch detonierte und das Mädchen dabei verletzte.
An ihrer Kleidung entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von rund 200 Euro. Bei dem Zwölfjährigen fanden die verständigen Polizisten Böller auf und stellten sie sicher.
„Bei allen Böllern handelte es sich um Kleinstfeuerwerk“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
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Bei Arbeiten unterlief einem Mann ein Fehler und sein Finger wurde dabei verletzt.
(rr) Am Freitagmorgen, 15. November 2024, war ein 38-jähriger Mann aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in einem Steinverarbeitungswerk in Mörnsheim im Landkreis Eichstätt mit Arbeiten beschäftigt.
Ersten Erkenntnissen der Polizei nach unterlief dem Arbeiter gegen 8:00 Uhr ein Bedienungsfehler und sein Finger wurde in einer Maschine eingequetscht.
Der 38-Jährige wurde bei dem Betriebsunfall verletzt und musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Eichstätter Krankenhaus verbracht werden.
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