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Der Kapitän der Panther sucht eine neue Herausforderung.
(rr) Der ERC Ingolstadt aus der Deutschen Eishockey Liga muss ab der Saison 2025/26 ohne seinen langjährigen Kapitän auskommen. Fabio Wagner hat den Panthern mitgeteilt, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den Club im Sommer verlassen wird.
„Ich habe mir in den vergangenen Wochen und Monaten viele Gedanken gemacht und mich letztlich dazu entschieden, in der kommenden Saison eine neue Herausforderung anzunehmen, um mich persönlich nochmals weiterzuentwickeln und auch sportlich eine neue Aufgabe anzugehen. Diese Entscheidung ist mir alles andere als leichtgefallen, da ich von den Panther-Fans und dem gesamten Club immer eine große Wertschätzung sowie enormes Vertrauen in den vergangenen zehn Jahren erfahren habe. Dafür bin ich sehr dankbar“, erklärt Wagner, der mit dem ERC Ingolstadt 2015 und 2023 das Playoff-Finale erreichte.
Und er fügte hinzu: „Ich werde bis zum Schluss alles für den ERC geben, um gemeinsam mit dem Team maximal erfolgreich abzuschließen. Darauf liegt mein ganzer Fokus.“
Der 29-Jährige kam im Sommer 2014 nur wenige Wochen nach dem Ingolstädter Gewinn der Deutschen Meisterschaft im Alter von 18 Jahren zum ERC und entwickelte sich vom Youngster zum Kapitän. Bisher bestritt der gebürtige Landshuter 522 DEL-Spiele für die Blau-Weißen und liegt damit auf Platz drei der ERC-Rekordspieler. Dabei sammelte er 95 Scorerpunkte.
„Mit Fabio verlieren wir eines der langjährigen Gesichter unseres Clubs. Er wird uns mit seinen Qualitäten auf und neben dem Eis zweifellos fehlen. Wir hätten ihn natürlich gerne weiterhin in unseren Reihen gehabt, aber er hat mir in einem persönlichen Gespräch seine Beweggründe mitgeteilt und wir akzeptieren seine Entscheidung. Fabio wird bis zur letzten Sekunde, in der er ein Panther ist, mit ganzem Herzen und höchstem Einsatz vorangehen. So, wie er es in den vergangenen zehn Jahren immer getan hat. Er will sich unbedingt mit einer möglichst erfolgreichen Saison verabschieden“, sagt Sportdirektor Tim Regan über den 78-fachen Nationalspieler, der 2017 sein Debüt im DEB-Team gegeben hat und seither an vier Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Spielen 2022 teilgenommen hat.
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Cheftrainer Miren Ćatović und die Schanzerinnen gehen fortan getrennte Wege.
(rr) In vertraulichen Gesprächen wurde einvernehmlich die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit von Frauenmannschafts-Cheftrainer Miren Ćatović und Co-Trainer Mario Nurtsch beschlossen. Die Vereinsführung und das Trainerteam haben gemeinsam diese Entscheidung getroffen, um neue Impulse für die Damenmannschaft zu setzen.
Übergangsweise übernimmt der aktuelle U17-Trainer Alex Zvonc die Verantwortung für die erste Mannschaft der Schanzerinnen. Er wird in seiner Arbeit von den Assistenten Solveig Böhme und Thorsten Splieth unterstützt.
Hinsichtlich einer Nachfolgeregelung für den ausscheidenden Übungsleiter arbeiten die Verantwortlichen bereits an einer zeitnahen Lösung.
Für die letzten 2,5 Jahre danken die Verantwortlichen Miren und Mario für ihre geleistete Arbeit und ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen ihnen für ihre zukünftigen Wege alles erdenklich Gute.
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Mit einem 4:4-Unentschieden endete das Match der Gerolfinger U15-Fußballer gegen den U13-Löwennachwuchs.
(hs) Die Fußball U15-Mannschaft des FC Gerolfing hatte am Sonntag die U13 des 1860 München zu einem Freundschaftsspiel in seinem Stadion zu Gast.
Die Junglöwen, die ihre Punktspiele in der Bundesliga/NLZ Runde bestreiten, trennten sich in einem torreichen Spiel nach dreimal 25 Minuten mit 4:4 Toren von den um zwei Jahre älteren Gerolfinger Nachwuchskickern.
Auch der langjährige Schiedsrichter Hubert Meisinger, der das Spiel leitete, zeigte sich mit den Worten „was die schon alles technisch drauf haben“ begeistert von jungen Münchenern.
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Viel hatten sich die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt gegen den Bayernliga-Spitzenreiter Fürth Pirates ohnehin nicht ausgerechnet.
(mr) Schon im Hinspiel war nichts zu holen. Und da die Ingolstädter im Tabellenmittelfeld (6. Platz) festgefahren sind, setzte Trainer Greg Vine seinen Weg fort. Mit Rafael Dutra, Alex Ecker (Foto), Nico Ehle und Theo Wagenseil setzte der US-Amerikaner konsequent auf junge Kräfte aus dem eigenen Nachwuchs. „Wir wussten natürlich schon vorher, dass es gegen Fürth hart wird“, meinte Vine. „Mit etwas weniger Feldspielfehlern wäre es dann auch nicht so deutlich ausgefallen.“
Denn in beiden Spielen mit 2:12 und 0:15 fiel früh die Vorentscheidung zugunsten der Franken. Spiel eins war schon nach dem ersten Durchgang praktisch verloren, da die Gäste mit 8:0 in Führung gingen. Dennoch stabilisierte sich das Spiel der Hausherren und Jonas Ketzler und Marco Gennrich erzielten wenigstens zwei Zähler für Ingolstadt.
Im zweiten Spiel musste Vine auf dem Werferhügel improvisieren und ließ nach Niko Bjelic und Max Mürling mit Ecker einen Spieler aus dem Jugendteam als Pitcher in der Bayernliga debütieren. Der 15-Jährige machte seine Sache gut, doch der Rückstand betrug bei seiner Einwechslung schon 13 Punkte.
Dass der Weg, auf die jungen Spieler zu setzen, der richtige ist, konnte das Team in der Vorwoche beim letzten Saisonsieg in Erlangen mit 8:7 bereits beweisen. Die Eigengewächse hatten einen wesentlichen Anteil am Erfolg. Jetzt gilt es dort in der kommenden Saison, die im April starten wird, anzuknüpfen.
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Trotz widriger Wetterbedingungen waren neun Segelboote am Start.
(rr) Um es gleich vorwegzunehmen: die Segler an der Ingolstädter Staustufe sind eher gewohnt, mit leichten Winden die Regatten mit viel Geschick gegen die Strömung auszutragen. Jetzt waren einmal hinreichend Wind mit 2-3 bft., aber auch die Temperaturen im einstelligen Bereich.
Ingolstadts Alt-Oberbürgermeister Christian Lösel, der später die Siegerehrung vornahm, sagte: „Da war wohl mehr Wasser von oben im Spiel, als von unten. Respekt und Anerkennung an alle Sportler! Es war sehr schön, aber auch kalt.“
Der Ablauf der Regatta war hierdurch auch beeinflusst. Zur Steuermannsbesprechung, bei der der Regattakurs bekannt gegeben wird, traf man sich im Trockenen. Normalerweise ist dann gleich Auslaufbereitschaft herzustellen. Stattdessen gab es erstmal eine Brotzeit und die Segelfreunde des ESV haben erst im Anschluss ihre Boote an die Startlinie geholt, um die Zeit in Nässe und Kälte möglichst kurz zu halten.
Erster Start war dann um 13:00 Uhr. Die Boote von ESV, STCI und ein Optimist vom Berliner Segelclub starteten, es gab in dem Lauf eine Kenterung, bei der sich ein Segler des ESV verletzte, aber mit eigener Kraft zurück in den Heimathafen segelte.
Der zweite Start sollte um 15:00 Uhr sein. Zwei weitere Boote gaben vorher wegen Kälte und Nässe auf. Die verbliebenen sechs Boote mussten wegen eines Fehlstarts zurückgerufen werden und um 15:10 Uhr startete dann der letzte Lauf mit drei Runden.
Alle kamen heil und unversehrt zurück und freuten sich auf die Siegerehrung sowie anschließenden Seglerhock mit Freibier und Abendessen.
Lösel konnte dann Sieger ehren und Pokal, Urkunde und ein Präsent überreichen:
1. Platz: Pashias Christos auf seiner Cyclone
2. Platz: Louis Wunderlich auf Laser und dicht gefolgt
3. Platz: Nagy Bence Benedek
Weitere Plätze:
4. Stephan und Jannis Bachmann auf 505er
5. Elias Funk auf Opti
6. Thomas Dietz und Martin Schörwerth auf Contra Eigenbau
7. Ludwig Amann und Markus Schlachtmeier
8. Denis De Maire
Beim anschließenden Seglerhock blieb reichlich Zeit mit dem Alt-OB die schwierige Situation in Ingolstadt anzusprechen und Lösungswege aus der Finanzkrise, auch in Hinblick auf Ingolstädter Vereine zu diskutieren.
Das Foto zeigt von links Matthias Wunderlich (Abteilungsleiter STCI), Christian Lösel (CSU), Louis Wunderlich (STCI), Christos Pashias (ESV), Bence Benedek Nagy (ESV) und Wilfried Krupp (STCI) bei der Siegerehrung.
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