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Für die Panther wird Verteidiger Morgan Ellis auch weiterhin auflaufen.
(rr) Kurz vor dem Start des Playoff-Viertelfinals in der Deutschen Eishockey Liga kann der ERC Ingolstadt einen weiteren Eckpfeiler in der Kaderplanung für die kommende Saison setzen. Ellis bleibt nämlich ein Panther.
Im Sommer wechselte der Kanadier aus Berlin zurück an die Donau, wo er bereits in der Saison 2020/21 für den ERC aufgelaufen war. In seinen drei Jahren in der Hauptstadt hatte Ellis zweimal die Meisterschaft gewonnen.
„Wir sind sehr froh, dass wir nun mit Morgan auch in der kommenden Saison planen können. ‚Elli‘ bringt nicht nur auf dem Eis konstant seine Leistung, sondern geht als einer unserer Führungsspieler immer voran. Er hat die Fähigkeit alle im und um das Team herum mitzunehmen und wird in Kombination mit seiner großen Erfahrung – auch in den Playoffs - weiterhin ein wichtiger Faktor für uns sein“, sagt Sportdirektor Tim Regan über den Rechtsschützen, der in der abgeschlossenen Hauptrunde 15 Scorerpunkte in 48 Einsätzen sammeln konnte.
Die letzte Voraussetzung für einen Verbleib des Kanadiers konnte inzwischen erfüllt werden. „Als Familie fühlen wir uns in Ingolstadt sehr wohl. Dass wir nun auch einen Kindergartenplatz für unseren Sohn Bowen gefunden haben, war eine große Erleichterung. Wir möchten uns bei unserer Teammanagerin Tanja für alles, was sie für uns getan hat, bedanken. Und ein großer Dank geht auch an die Panther-Fans, von denen sich viele gemeldet und ihre Hilfe angeboten haben. Das zeigt, wie großartig unsere Fans sind“, sagt Ellis. „Wir freuen uns darauf, weiterhin in Ingolstadt zu bleiben. Nicht zuletzt, weil wir darüber hinaus auch in einer tollen Nachbarschaft leben.“
Aus sportlicher Sicht sprach für den 32-Jährigen ohnehin nichts gegen einen Verbleib: „Wir haben ein besonderes Team zusammen und weil viele Jungs auch weiterhin hier sein werden, war die Entscheidung umso leichter. Das Trainerteam ist erstklassig und versteht es, das Beste aus uns allen herauszuholen. Gleichzeitig wissen sie, dass es auf mehr ankommt als nur das, was auf dem Eis passiert. Aber jetzt gilt unser voller Fokus den Playoffs.“
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Mit 16:4 hat die regionale Judo-Kampfgemeinschaft auch Freising niedergerungen.
(rr) Die Judo Kampfgemeinschaft hat mit ihrem souveränen 4:16 (40:160) Sieg in Freising ihre Ambitionen auf den ersten Platz in der Bezirksliga untermauert. Diesmal wurden mit der DJK Ingolstadt, DJK Eichstätt, dem MTV Ingolstadt, TSV Kösching und TSV Gaimersheim, Judoka aus fünf Vereinen eingesetzt.
Im Jahr 2024 musste man noch eine klare Niederlage gegen den JC Freising einstecken, doch diesmal gab es am Ergebnis nichts zu deuten. Von Anfang an machten die Gäste deutlich, welches Team als Sieger von der Matte gehen wird. Zwar konnte Freising gleich im ersten Wettstreit in Führung gehen, doch danach zog die Kampfgemeinschaft mit Siegen von Memic Haris, Julian Krasselt, Jakob Levers, Michael Deindl, Peter Wittmann, Dimitrios Tsanidis, Felix Maier und Tom Löffler auf 8:2 davon.
Mit diesem Vorsprung konnte Coach Lukas Brandstetter im zweiten Durchgang beruhigt umstellen, so dass alle Judoka zu ihrem Einsatz kamen. Zum Endstand trugen Fernando Vinuelas, Hamid Danishjo, Stefan Danner, Thomas Grabisch, Stefan Tit und zum zweiten Mal Maier, Tsanidis und Löffler bei. Einzig der ambitionierte Tobias Pfeffer blieb an diesem Tag glücklos.
Für die Kampfgemeinschaft geht es mit dem nächsten Heimkampf am Samstag, 29. März 2025, weiter. Dann erwartet man bei der DJK Ingolstadt mit dem TSV Peiting den wohl stärksten Gegner der Liga, so dass der Wettkampf wohl vorentscheidend für den Einzug ins Bezirksliga Finale sein kann.
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Der ERC Ingolstadt ist zurück im Europapokal.
(rr) Nach einem Jahr Abstinenz werden die Panther in der Saison 2025/26 wieder in der Champions Hockey League (CHL) gegen die Top-Teams Europas antreten. Bereits fünf Spiele vor Ende der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga sind die Oberbayern nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen.
„In der kommenden Saison wieder internationales Eishockey spielen zu dürfen, ist für den ERC Ingolstadt alles andere als selbstverständlich und ein außergewöhnlich großer Erfolg. Vor zwei Jahren haben wir erlebt, wie die CHL den ganzen Club und unsere Fans begeistert hat. Genau dort wollen wir anknüpfen und unsere Spiele im Europapokal genießen“, zeigt sich ERC-Geschäftsführer Claus Liedy angesichts der fünften Teilnahme der Panther an der europäischen Königsklasse im Eishockey begeistert.
Die Blau-Weißen waren bereits 2014/15 in der Premierensaison der CHL als Gründungsmitglied dabei und hatten bei ihrer letzten Teilnahme in der Spielzeit 2023/24 mit dem Erreichen des Achtelfinals ihr bisher bestes Ergebnis erzielt.
In der aktuellen Saison liegt das Team um Headcoach Mark French gleich in mehrfacher Hinsicht auf Rekordkurs. Als Tabellenführer der DEL haben sie mit 104 Punkten bereits eine neue clubinterne Bestmarke aufgestellt. Die bisher 35 Saisonsiege bedeuten ebenfalls einen Clubrekord.
„Die Qualifikation für die Champions Hockey League ist für den ERC Ingolstadt nicht nur eine große Ehre, sondern gleichermaßen auch Belohnung für eine bislang herausragend gute Hauptrunde. Wir freuen uns auf die Herausforderung, uns mit den besten Teams Europas zu messen und wollen das deutsche Eishockey erfolgreich vertreten“, sagt Sportdirektor Tim Regan.
Neben dem ERC Ingolstadt haben bisher der frischgebackene CHL-Sieger ZSC Lions Zürich, Sparta Prag, der HC Lausanne, Red Bull Salzburg sowie der KAC aus Klagenfurt ihren Platz im 24 Teams starken Teilnehmerfeld sicher.
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Der ERC Ingolstadt aus der Deutschen Eishockey Liga hat den Vertrag mit Philipp Preto verlängert.
(rr) Im vergangenen Sommer wechselte der 23-Jährige von den Fischtown Pinguins Bremerhaven an die Donau. Bei den Blau-Weißen etablierte sich der Verteidiger schnell und hat nun einen Kontrakt bis 2027 unterschrieben.
Mit durchschnittlich mehr als 15 Minuten Eiszeit pro Spiel hat Preto seinen Wert aus der Vorsaison, als er erstmals eine komplette Spielzeit in der Deutschen Eishockey Liga absolvierte und dabei in der Hauptrunde knapp zehn Minuten pro Partie auf dem Eis stand, nochmal um mehr als 50 Prozent gesteigert.
„Philipp arbeitet hart und hat seine Chance von Anfang an sehr gut genutzt. Er erledigt seine Aufgaben verlässlich und hat sich den deutlichen Anstieg seiner Eiszeit mit guten Leistungen verdient. Davon abgesehen ist er immer noch jung und nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Wir freuen uns, dass er auch weiterhin ein Panther bleibt“, sagt Sportdirektor Tim Regan.
In bislang 28 Einsätzen in der Hauptrunde sammelte Preto vier Vorlagen. Beeindruckender ist allerdings sein Plus-Minus-Wert. Mit +16 gehört er in dieser Kategorie ligaweit zu den Top-15 Spielern und unterstreicht damit seine effiziente Spielweise.
„Die Entscheidung für Ingolstadt im vergangenen Sommer hat sich bezahlt gemacht. Sowohl hinsichtlich des Erfolgs, den wir als Team haben, als auch was meine persönliche Entwicklung angeht. Der ERC ist eine Top-Adresse, es passt alles für mich und ich bekomme viel Verantwortung. Hier ist der beste Ort, um mich in der DEL festzuspielen und als Mannschaft erfolgreich zu sein“, sagt Preto zu seiner Vertragsverlängerung.
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Judo Kampfgemeinschaft zeigt Ambitionen in der Bezirksliga.
(rr) Im letzten Jahr bestand die Judo Kampfgemeinschaft der Bezirksliga Oberbayern nur aus zwei Vereinen. Da sich aber alle anderen Teams zerschlagen haben, wurde sie extrem verstärkt. Sie besteht nun aus sechs verschiedenen Vereinen. Neben der DJK Ingolstadt sind Judoka vom MTV und ESV dabei sowie vom TSV Kösching, der DJK Eichstätt und dem TSV Gaimersheim.
Beim ersten Heimkampf der Saison gegen Akashiro Brucker Land war es auch ein gutes Zeichen, dass die Kämpfer gleichverteilt aus allen Vereinen vertreten waren und eingesetzt wurden. Teamchef Lukas Brandstetter hat also ganze Arbeit geleistet, um ein Team zu formen, das dieses Jahr in der Liga mitsprechen kann und vielleicht sogar Ambitionen auf einen möglichen Aufstieg weckt.
Die ersten drei Zähler gingen auch sofort aufs Konto der Heimmannschaft. Im Leichtgewicht ließen Felix Maier und Dimitrios Tsanidis nichts anbrennen und Maximilien Tratz legte mit seinem Punkt im Schwergewicht nach. Dann aber holten die Gäste mit zwei erfahrenen Judoka auf bevor die Kampfgemeinschaft mit Tobias Pfeffer, Julian Krasselt, Stefan Danner, Thomas Grabisch und Fernando Vinuelas zum 8:2 Pausenstand davonzog.
Ähnlich verlief dann Runde zwei – Maier und Tsanidis legten vor. Stefan Tit zog den Kürzeren aber Gilles Sawa warf seinen Kontrahenten mit einer wunderbaren Kontertechnik. Florian Frey und Tobias Pfeffer mussten den Gästen noch den Vortritt lassen, während Krasselt, Danner, Grabisch und Memic Haris mit teilweisen tollen Wurftechniken die Zuschauer zufrieden stellten und den souveränen 15:5 (150:45) Erfolg herstellten.
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