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Spielzeugausstellung „Unser Spielzeug – unsere Geschichten“.
(rr) Ab sofort lädt das Stadtmuseum Ingolstadt zur neuen Sonderausstellung „Unser Spielzeug – unsere Geschichten“ ein, die ein Ergebnis des „Türen auf mit der Maus“-Tags und bis einschließlich Donnerstag, 28. November 2024, im Stadtmuseum ausgestellt ist.
Die Abenteuer eines Spielzeugs sieht man ihm meist nicht an, weswegen über 40 kleine und große Besitzer ihr Spielzeug als Leihgabe mit deren Geschichten im Museum haben ausstellen lassen.
Die Ausstellung ist im regulären Eintritt des Stadtmuseums erhalten: Kinder bezahlen 0 Euro Eintritt, Erwachsene 5,50 Euro, ermäßigter Eintrittspreis 3,50 Euro.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
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Freier Eintritt im Bauerngerätemuseum Hundszell.
(rr) Bald endet die Saison im Bauerngerätemuseum. Zum Abschluss erwartet Interessierte noch ein besonderes Schmankerl: Am Sonntag, 27. Oktober 2024, führt ein Schmied von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr seine Handwerkskunst vor. Außerdem kann an diesem Tag das Museum mit allen Sonderausstellungen bei freiem Eintritt besucht werden.
Im Zuge der Sonderausstellung „Schmied und Schlosser“ wird die Schmiede auf dem Gelände des Bauerngerätemuseums in Betrieb genommen. Ein erfahrener Handwerker demonstriert die uralte Kunst des Schmiedens und führt auch komplexe Techniken vor. Die Ausstellung führt zurück in die traditionellen Arbeitswelten von Dorfschmied und Schlosser. Sie zeigt ihre Erzeugnisse und ihre uralten Techniken und Fertigkeiten, die heute nur noch Wenige aus dem Hufbeschlags-, Kunsthandwerks- und Restaurierungsgewerbe beherrschen.
An diesem Tag ist zudem eine der letzten Gelegenheiten, die Sonderausstellung „Egerländer Trachten“ zu besuchen. Viele aus dem Egerland Vertriebene haben nach 1945 in Ingolstadt ein neues Zuhause gefunden. Mit der Ausstellung entführt die Egalanda Gmoi z‘Ingolstadt in die reiche Vielfalt der farbenfrohen Egerländer Trachten mit ihren Beispielen feinster Handarbeitskunst. Die Ausstellung ist noch bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, zu sehen.
Das Museum hat noch bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, geöffnet und verabschiedet sich dann bis zum 1. April 2025 in die Winterpause.
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Premiere von „Schwarze Schwäne“ von Christina Kettering in Ingolstadt.
(rr) Am Donnerstag, 24. Oktober 2024, um 20:30 Uhr findet im Altstadttheater die nächste Premiere der Saison statt: „Schwarze Schwäne“ erzählt eine lebensnahe und doch ungewöhnliche Geschichte.
Zwei Schwestern stehen nämlich vor der Entscheidung, ob sie ihre pflegebedürftige Mutter ins Heim bringen sollen. Während sich die ältere der beiden nicht sicher ist, möchte die jüngere die alte Frau zu sich nehmen und sich kümmern.
Doch schnell zeigt sich, dass sie mit ihren beiden Kindern, dem Haushalt und der nun anfallenden Pflege überfordert ist. Zudem macht ihr die betagte Mutter das Leben alles andere als leicht.
Um ihrer Schwester zu helfen, kauft die ältere der beiden „Rosie“ – einen humanoiden Pflegeroboter, der auf die Mutter programmiert werden soll. Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten scheinen die Probleme der jüngeren Schwester gelöst: Sie hat mehr Zeit, die Mutter ist zufrieden, die ständige Überforderung hat ein Ende.
Doch allmählich nimmt Rosie mit ihren perfektionierten Abläufen immer mehr Raum im Familienleben ein.
Für die Premiere am Donnerstag, 24. Oktober 2024, sind noch Karten verfügbar und weitere Vorstellungen gibt es am Donnerstag, 31. Oktober 2024, Samstag, 9. November 2024, Donnerstag, 14. November 2024, Samstag, 14. Dezember 2024, Samstag, 28. Dezember 2024, Freitag, 17. Januar 2025, Donnerstag, 23. Januar 2025 und Freitag, 31. Januar 2025, jeweils 20:30 Uhr sowie am Sonntag, 10. November 2024 um 18:30 Uhr. Karten können per E-Mail an
Das Foto zeigt Sonia Hausséguy und Katrin Wunderlich.
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Von neuesten Technologien bis zur Dampflok kann man im Deutschen Museum und im Verkehrszentrum in der Langen Nacht am Samstag, 19. Oktober 2024 wieder viel erleben.
(rr) Von Quantenphysik und KI bis Dampflok und Kutschfahrt: In der Langen Nacht der Münchner Museen kann man am Samstag, 19. Oktober 2024, im Deutschen Museum, im Verkehrszentrum und auf dem Weg dazwischen von 18:00 Uhr bis 1:00 Uhr eine spannende Zeitreise von der Zukunft in die Vergangenheit und zurück erleben.
„Ein Museum wird ja üblicherweise mit dem Blick zurück in Verbindung gebracht“, sagt Wolfgang M. Heckl, der Generaldirektor des Deutschen Museums. „In unserem Haus ist das traditionell ein bisschen anders: Wir bewahren nicht nur Kulturgut mit Vergangenheit, sondern wir schauen immer auch auf zukünftige Entwicklungen und versuchen in unseren Ausstellungen die Verbindung vom Gestern zum Morgen herzustellen.“
Ein sehr gelungenes Beispiel ist aus Sicht des Generaldirektors die aktuelle Sonderausstellung „Licht und Materie“, durch die es in der Langen Nacht der Münchner Museen auch Sonderführungen geben wird. Nach dem Motto „Quantensprünge leicht gemacht“ wird man beim Eintreten durch einen Doppelspalt selbst zum Photon und ist gleich mitten in der Materie. Auf spielerische Weise kann man hier im Folgenden auf fünf Themenfeldern die Geschichte und die Grundlagen der Quantenphysik erleben – vom frühen Experiment mit Licht bis zum modernen Quantencomputer.
Direkt daneben befindet sich in der Eingangshalle vor den Stufen des Auditoriums die Bühne für die Science-Shows, die immer wieder für mehr als nur ein Quäntchen Begeisterung sorgen. Genauso wie die Führungen in den Ausstellungen, die Workshops in der Experimentier-Werkstatt oder die spektakulären Vorführungen im Chemie-Hörsaal und nicht zuletzt die satten Klänge von unserem Roboter-Gitarristen Fingers, die wieder live zu hören sein werden.
Zwischendurch landet man fast automatisch in der großen Luftfahrthalle, die sich in eine gigantische Lounge mit Bar verwandelt. Von dort kann man sich ganz entspannt durch die insgesamt 20 Dauerausstellungen treiben lassen oder auf einen Sprung im Untergeschoss des Forums der Zukunft an der Ludwigsbrücke vorbeischauen. Hier befindet sich die KI.Fabrik Bayern, ein High-Tech Forschungslabor der TU München für eine intelligente, flexible und robotergestützte Produktion der Zukunft, das in der Langen Nacht erstmals für ein breites Publikum zugänglich ist.
Von der futuristischen Fertigung kann man sich dann direkt auf eine Reise in die Vergangenheit machen: Zwischen der Museumsinsel und dem Verkehrszentrum pendelt auch in diesem Jahr wieder das Rollende Museum. Das besteht aus zahlreichen Oldtimern, in welchen Interessierte von den stolzen Besitzern und Besitzerinnen chauffiert und dabei mit Wissenswertem und Anekdoten rund um die Fahrzeug-Klassiker versorgt werden.
„Alles einsteigen, bitte – hier bleibt niemand zurück!“, heißt es dann auch im Verkehrszentrum. Dort sind Besucherinnen und Besucher zu einem spannenden und entspannten nächtlichen Bummel durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Mobilität eingeladen. Dazu gibt es Kuratorenführungen zu besonderen Themen und einen ganz speziellen Experimentalaufbau, bei dem man mit Unterstützung von Thorlabs-Experten sein eigenes Michelson-Interferometer für Experimente mit Lichtstrahlen bauen kann.
Natürlich kann man auch wieder im Kutschensimulator ein Reiseerlebnis wie zu Uromas Zeiten genießen, im S-Bahn-Simulator einen Zug durch Berlin steuern oder im Supra-Gleiter die Technik von morgen testen. Zum Ausprobieren stehen auch wieder die „verrückten“ Radl im Innenhof bereit.
Wer lieber nur zuschaut, kann sich bei den Vorführungen der S3/6 Dampflokomotive oder von unserer „Puffing Billy“ beeindrucken lassen. Ein bisschen selbst bewegen muss man sich bei den Führungen durch die drei historischen Hallen: In Halle I erfährt man dabei alles über den Stadtverkehr gestern und heute. In Halle II kann man die Geschichte des Reisens von der Antike bis in die Gegenwart erleben. Und in Halle III gibt es Innovationen zu entdecken, mit denen wir unsere Mobilität erweitert haben, um unseren Bewegungsdrang auszuleben.
Die Lange Nacht der Münchner Museen findet 2024 bereits zum 25. Mal statt. „Trotzdem ist es auch für einen Generaldirektor immer wieder etwas Besonderes, zu später Stunde durch das Haus zu streifen und diese ganz eigene Atmosphäre zu genießen“, sagt Wolfgang M. Heckl. Aber es sind ja nicht nur Architektur, Ambiente und Objekte: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Museumsinsel und im Verkehrszentrum, die hier das großartige Sonderprogramm zusammenstellen und die Besucherinnen und Besucher betreuen – sie sind es, die letztlich dafür sorgen, dass dieses Event ein Höhepunkt des Museumsjahres ist.“
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Am Samstag, 5. Oktober 2024, lädt das Stadtmuseum von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur Familienführung durch die Sonderausstellung NEO mit Kreativteil ein.
(rr) Die Sonderausstellung NEO befasst sich mit der Suche nach der bürgerlichen Identität im Kunst- und Architekturstil Historismus von 1850 bis 1914. Er vereinte Elemente aller vorangegangenen Epochen in sich. In diese Zeit fallen zahlreiche technologische, wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen.
Das Bürgertum wurde im 19. Jahrhundert durch seinen steigenden Wohlstand, seine Bildung und seinen politischen Aktivismus zu einer der einflussreichsten Schichten. Auch in Ingolstadt veränderten die neuen Tendenzen Stadt und Bürgertum.
Treffpunkt der Veranstaltung ist die Kasse des Stadtmuseums. Nach der Führung durch die Sonderausstellung NEO gibt es noch eine Bastelaktion für Groß und Klein.
Kosten für Kinder 4 Euro, für Erwachsene 5,50 Euro.
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