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Sonderausstellung „Wolkenliebe“ mit Fotografien von Hubert Klotzeck.
(rr) Ein himmlisches Erlebnis verspricht das Bauerngerätemuseum Hundszell. Ab 5. April 2025, bis 31. Oktober 2025, zeigt es die neue Ausstellung „Wolkenliebe“ - Fotografien von Hubert Klotzeck“.
Wolken faszinieren seit jeher durch ihre Schönheit und Vielfalt. Sie sind nicht nur ein Sinnbild für die Vergänglichkeit und den ständigen Wandel, sondern geben auch wertvolle Hinweise auf Klein- und Großwetterlagen sowie auf klimatische Veränderungen. Als wichtige Indikatoren für die Wettervorhersage spielen Wolken eine zentrale Rolle, insbesondere für die Landwirtschaft, die traditionell stark von verlässlichen Wetterprognosen abhängt.
Einen kleinen Beitrag zur Ausstellung trägt das Zentrum Stadtgeschichte aus seiner Sammlung bei. Bis ins 20. Jahrhundert hinein nutzte die breite, hauptsächlich landwirtschaftlich tätige Bevölkerung, einfache Hilfsmittel wie Wettersegen, Ratgeberliteratur und Bauernregeln von denen sich Beeinflussung, Vorhersage und Deutung des Wetters erhofft wurden.
Die Sonderausstellung „Wolkenliebe“ präsentiert beeindruckende Fotografien des Eichstätter Wolkenwertschätzers Hubert P. Klotzeck. Alle gezeigten Werke wurden im Altmühltal rund um Eichstätt aufgenommen. Die Jurahochfläche bietet mit ihrem 360-Grad-Rundblick ideale Bedingungen für die Himmelsbeobachtung und lädt dazu ein, den Blick gen Himmel zu richten.
In seinen Aufnahmen hält Klotzeck die unterschiedlichsten Wolkenformationen fest – von filigranen Schleiern und dramatischen Gewitterwolken bis hin zu zarten Federstrukturen und monumentalen Himmelslandschaften. Diese einzigartigen Momentaufnahmen von Texturen und Licht spiegeln die unglaubliche Vielfalt und Dynamik des Himmels wider. Die Ausstellung lädt Besucher*innen dazu ein, den Blick für die oft übersehenen Schönheiten über unseren Köpfen zu schärfen. Denn manchmal braucht es nur den Mut, nach oben zu schauen, um die vergängliche Pracht der Wolken zu entdecken.
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Im Fleißer-Haus werden die Lebensstationen und Werke der bekannten Autorin präsentiert.
(rr) Am Sonntag, 16. März 2025, findet um 14:00 Uhr wieder eine öffentliche Führung durch das Marieluise-Fleißer-Haus in Ingolstadt statt.
Lassen Sie sich faszinieren von einem historischen Bürgerhaus, dessen Anfänge in das Spätmittelalter zurückreichen und lernen Sie seine bekannteste Bewohnerin im 19. Jahrhundert kennen: Marieluise Fleißer, Schriftstellerin und Bühnenautorin.
Ihre Lebensstationen und ihre Werke werden vorgestellt.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt, zuzüglich 5 Euro Führungsgebühr.
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Vielfalt und Spannung im März: Von Musik über Comedy bis hin zu packenden Theaterstücken.
(rr) Der März 2025 im Altstadttheater verspricht ein abwechslungsreiches Programm voller einzigartiger Veranstaltungen. Das Theater lädt zu einer Reihe von fesselnden und unterhaltsamen Aufführungen, die die unterschiedlichsten Genres abdecken – von tiefgründigen Erzählungen bis hin zu humorvollen Comedy-Abenden.
Hier ein Überblick über das spannende Programm:
Stefan Van De Sande – Troubadour & Songwriter
Samstag, 1. März 2025 um 20:30 Uhr
Der Singer-Songwriter entführt das Publikum in die Welt der sanften Melodien und tiefsinnigen Texte. Ein Abend voller authentischer Musik, die das Herz berührt.
„Eine schlimme Nacht“ von Jens Rohrer
Sonntag, 2. März 2025 um 18:30 Uhr & Sonntag, 30. März 2025 um 18:30 Uhr
In diesem Theaterstück nimmt Jens Rohrer das Publikum mit auf eine packende Reise durch eine „schlimme Nacht“, in der sich dramatische Wendungen und tiefsinnige Momente abwechseln. Ein intensiver Abend, der zum Nachdenken anregt.
„Alte Liebe“ von Elke Heidenreich
Mittwoch, 5. März 2025 um 20:30 Uhr
Das Theaterstück von Elke Heidenreich behandelt auf eindrucksvolle Weise die Komplexität von Liebe und Beziehung im Alter. Eine berührende und zugleich humorvolle Auseinandersetzung mit den Höhen und Tiefen einer langen Partnerschaft.
„Außerirdische Empfängnis“ von Sascha Fersch
Freitag, 7. März 2025 um 20:30 Uhr & Sonntag, 16. März 2025 um 18:30 Uhr
In Sascha Ferschs Komödie muss ein Alien eine schwangere Frau betreuen und wird unerwartet mit den Herausforderungen des Vaterseins konfrontiert. Eine humorvolle Parabel auf die Verantwortung des Vaterwerdens.
„Wie sich die Souffleuse vom Suff löste“ von Falco Blome
Samstag, 8. März 2025 um 20:30 Uhr
In seiner einzigartigen Art präsentiert Falco Blome ein humorvolles Theaterstück, das mit scharfsinnigem Witz und skurriler Erzählung zu überzeugen weiß.
DOBA – Ein musikalisches Highlight
Freitag, 14. März 2025 um 20:30 Uhr
DOBA (Donnerbalkan), das musikalische Highlight des Monats, begeistern seit 2011 mit ihrem energiegeladenen, vielseitigen Sound und bei ausverkauften Konzerten. Mit über 200 Auftritten und vier Alben setzt die Münchener Band neue Maßstäbe in der deutschen Brass-Szene.
„Achtsam morden“ von Karsten Dusse
Samstag, 15. März 2025 um 20:30 Uhr, Donnerstag, 27. März 2025 um 20:30 Uhr & Freitag, 28. März 2025 um 20:30 Uhr
Der Bestsellerautor Karsten Dusse bringt seinen Erfolgstitel „Achtsam morden“ auf die Bühne – eine Mischung aus Krimi, Humor und tiefgründigen Achtsamkeitspraktiken.
Die große Kevin-Reichelt-Show
Freitag, 21. März 2025 um 20:30 Uhr
Eine unterhaltsame Mischung aus Comedy, Musik und interaktiven Quiz-Spielen in einem modern-lustigen Late-Night-Format. Kevin Reichelt lädt zu einem abwechslungsreichen Abend voller Pointen, ernster Momente und herzlicher Texte.
„Gift. Eine Ehegeschichte“ von Lot Vekemans
Samstag, 22. März 2025 um 20:30 Uhr & Sonntag, 23. März 2025 um 18:30 Uhr
Ein dramatisches Stück über die dunklen Seiten einer Beziehung, das mit packender Spannung und emotionaler Intensität zu fesseln weiß.
Katja Grahl: Lebenslinien
Samstag, 29. März 2025 um 20:30 Uhr
Mit „Lebenslinien“ führt Katja Grahl das Publikum auf eine pantomimische Reise durch persönliche Geschichten, die tief berühren und zum Nachdenken anregen.
Das Altstadttheater Ingolstadt lädt alle Kulturinteressierten ein, sich von einem spannenden und abwechslungsreichen Programm im März 2025 begeistern zu lassen. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und erleben Sie unvergessliche Abende voller Emotionen, Musik und Theaterkunst!
Karten für alle Vorstellungen können Sie per E-Mail an
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Eine Komödie über die Herausforderungen des Vaterseins.
(rr) Am Mittwoch, 26. Februar 2025 um 20:30 Uhr feiert die neue Komödie „Außerirdische Empfängnis“ von Sascha Fersch ihre mit Spannung erwartete Premiere im Altstadttheater Ingolstadt. Mit einer humorvollen und gleichzeitig tiefgründigen Parabel über das Vaterwerden und die Überforderung im Umgang mit einer unerwarteten Verantwortung wird das Publikum in eine Welt voller skurriler Interaktionen entführt.
Die Geschichte
Ein Alien mit einem heiklen Auftrag: Er soll ein Menschenweibchen für den Zoo seines Heimatplaneten entführen. Doch schon bald steht Leonie vor ihm – eine junge Frau, die einen merkwürdig geformten Bauch trägt und sich als schwanger entpuppt. Die Unkenntnis des Aliens über menschliche Gewohnheiten stellt sich als echtes Hindernis heraus, besonders als Leonie ihm erklärt, dass er nicht nur für die Geburt, sondern auch für die Aufzucht des Babys verantwortlich ist. Mit der wachsenden Verwirrung des Außerirdischen beginnt eine humorvolle Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Elternschaft, die ihn mehr über sich selbst lernen lässt, als er je erwartet hätte.
Die Geschichte von „Außerirdische Empfängnis“ ist eine charmante und zugleich nachdenklich stimmende Reflexion über das Vatersein, das Übernehmen von Verantwortung und die Konfrontation mit dem Unerklärlichen. Sascha Fersch inszeniert mit viel Witz und einem klaren Blick für die großen und kleinen Missverständnisse, die das Leben zwischen den Welten mit sich bringt.
Mit Mira Huber und Leon Sandner
Die Hauptrollen übernehmen Mira Huber und Leon Sandner, die mit viel Hingabe die Geschichte des unbedarften Aliens und der schwangeren Leonie auf die Bühne bringen. Die Regie sowie der Text stammen von Sascha Fersch, der mit diesem Stück erneut sein außergewöhnliches Gespür für Humor und tiefgründige Themen unter Beweis stellt.
Termine und Spielort
Die Premiere findet am Mittwoch, 26. Februar 2025, um 20:30 Uhr im Altstadttheater Ingolstadt statt. Weitere Aufführungen sind geplant von März 2025 bis Ende Mai 2025.
Tickets und Preise
Karten können per E-Mail an
Zusammenfassung:
• Stück: „Außerirdische Empfängnis“
• Premiere am Mittwoch, 26. Februar 2025 um 20:30 Uhr
• Spielort Altstadttheater in der Kanalstraße 1a in 85049 Ingolstadt
• Mit Mira Huber & Leon Sandner
• Text & Regie: Sascha Fersch
• Bühne: Michael Bischoff
• Kostüm: Evi Pade-Bauch
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Gastspiel „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend“: Ein Abend über Selbstbestimmung, Menschenrechte und die Würde des Einzelnen.
(rr) Am Samstag, 22. Februar 2025, um 20:30 Uhr wird das Altstadttheater Ingolstadt zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Liederabends: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend“. Diese eindrucksvolle Inszenierung gibt einen tiefen Einblick in das Leben von Menschen aus der Sexarbeit und schafft Raum für eine wichtige gesellschaftliche Diskussion.
Der Abend basiert auf 98 Interviews, die Menschen aus der Sexarbeit über ihr Leben, ihre Erfahrungen und ihre Beweggründe erzählen. Für einige ist es ein Beruf, für andere eine Berufung – doch allen gemein ist die gesellschaftliche Ausgrenzung, die sie erfahren. Im Zentrum des Abends steht die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter, die durch Sexarbeit ihre Existenz sichern möchte, dabei jedoch immer wieder mit der Stigmatisierung ihrer Tätigkeit konfrontiert wird.
Der Monolog wird von 13 Kunstliedern begleitet, die die komplexen und oft schmerzhaften Erfahrungen der Protagonistin und der Interviewten eindrucksvoll widerspiegeln. Die Würde des Menschen steht dabei im Mittelpunkt – ein Thema, das auch heute noch in unserer Gesellschaft vielfach unterrepräsentiert ist.
Gesang & Texte stammen von Elisabeth de Roo, die sich mit ihrer kraftvollen Stimme und ihrem ausdrucksstarken Vortrag in die tiefsten emotionalen Tiefen begibt. Vyara Shuperlieva begleitet das Geschehen am Klavier und untermalt die darstellerischen Momente mit einer kraftvollen musikalischen Begleitung. Regie führt Thomas Lackner, der eine bewegende und packende Inszenierung geschaffen hat.
Christine Nagl von der Beratungsstelle PiA für Sexarbeiterinnen wird im Anschluss an die Veranstaltung für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stehen. In der Pause und nach der Vorstellung bietet sie die Möglichkeit, mehr über das Thema zu erfahren und sich auszutauschen.
Tickets für dieses einzigartige Gastspiel können Sie per E-Mal an
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