(ir) Beim Faschingszug in Enkering wirft ein Teilnehmer eine
Bierflasche zu einem Wagen und trifft einen anderen Teilnehmer am Kopf, sodass
der eine Platzwunde erleidet.
Am Ende des Faschingszuges in
Enkering fuhren zwei Faschingswägen aneinander vorbei. Von einem Faschingswagen
wurde dann von Teilnehmern Bier auf den anderen Faschingswagen gespritzt. Als
Antwort kam dann postwendend Bier zurück, allerdings ließ sich ein Teilnehmer
dazu hinreißen, nicht nur das Bier, sondern auch gleich eine Flasche in Richtung
des gegnerischen Wagens zu werfen.
Diese traf dann prompt einen Teilnehmer am
Kopf und der musste dann mit einer Kopfplatzwunde ins Krankenhaus Eichstätt
eingeliefert werden.
Die juristische Quittung für diesen Spaß lautet nun auf
Gefährliche Körperverletzung, über die der Staatsanwalt entscheiden muss und
vermutlich nicht lachen wird.