Eichstätt
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Mit leeren Händen mussten in der Nacht von Sonntag auf Montag bislang
unbekannte Täter nach einem Einbruch in das Tennisheim in der Eichstätter
Schottenau wieder abziehen.
Die Einbrecher überstiegen eine Umzäunung auf
dem Gelände der Tennisanlage und öffneten die Schiebetüre zur dortigen
Aufenthaltshütte. Im Thekenbereich wurden zwei verschlossene Kühlschränke
aufgehebelt. Entwendet wurde ersten Feststellungen zufolge nichts. Es entstand
ein Sachschaden von rund 50 Euro.
Sachdienliche Hinweise hierzu nimmt die
Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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In einer Klinik in Kipfenberg wurden über das Wochenende erneut die Schuhe
eines Mitarbeiters gestohlen. Der 45-Jährige aus dem Landkreis
Weißenburg-Gunzenhausen hatte seine Turnschuhe der Marke „New Balance“ am
vergangenen Freitag gegen 16.30 Uhr auf seinen Umkleideschrank gestellt.
Als
er am Montagfrüh um 7:30 Uhr zur Arbeit kam stellte er fest, dass diese weg
waren.
Der Wert der Schuhe wird auf 80 Euro geschätzt.
Hinweise auf den
Täter liegen nicht vor.
Siehe auch:
Hat der Schuhfetischist wieder zugeschlagen?
Treibt in der Klinik Kipfenberg ein Schuhfetischist sein Unwesen?
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Ein 71-jähriger Rentner aus einem Altmannsteiner Ortsteil testete am
Montagvormittag gegen 9:50 Uhr zusammen mit seinem Schwiegersohn in der Garage
ein Kinderquad. Dazu hob der Rentner das Fahrzeug mit Elektroantrieb mit der
rechten Hand im Bereich der freilaufenden Hinterachse hoch. Sein Schwiegersohn
betätigte den Schalter für den Vorwärtsgang. Obwohl weder die Zündung
eingeschaltet war, noch der Gasgriff betätigt wurde, begann sich die Hinterachse
zu drehen und der Handschuh des Rentners wickelte sich um die Antriebswelle.
Dabei wurden drei Finger der rechten Hand abgerissen.
Der Rentner wurde mit
dem Rettungshubschrauber in das Klinikum Ingolstadt transportiert.
Nach
bisherigen Ermittlungen lag an dem in China produziertem Quad ein technischer
Defekt vor.
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Ein 18-jähriger Beilngrieser fuhr am Montag gegen 3.00 Uhr mit dem BMW seiner
Mutter in der Beilngrieser Sandstraße gegen ein Gartentor und fuhr ohne
anzuhalten weiter. Zuvor hatte der Mann, der zudem keine Fahrerlaubnis besitzt,
den Fahrzeugschlüssel ohne Wissen der Mutter an sich genommen.
Der
Beilngrieser konnte eine halbe Stunde später von einer Polizeistreife in der
Nähe des Gymnasiums angetroffen werden.
Eine Alkoholüberprüfung ergab eine
Atemalkoholkonzentration von über 1,5 Promille. Es wurde deshalb eine
Blutentnahme durchgeführt.
Den 18-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren
wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und unbefugten Gebrauch
eines Fahrzeuges.
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Mit ihrem Mazda 2 fuhr eine 47-Jährige aus Ingolstadt am Sonntag gegen 19:00 Uhr an der Anschlussstelle Denkendorf in die A 9 in Richtung München ein. Im Kurvenbereich der Einfahrtspur geriet sie ins Schleudern in Richtung Mittelleitplanke. Der auf dem mittleren Fahrstreifen fahrende 63-Jährige aus München erfasste mit seinem BMW X 3 den schleudernden Pkw frontal, kam ebenfalls ins Schleudern und prallte daraufhin gegen die Mittelleitplanke. Der auf dem linken Fahrstreifen nachfolgende 46-Jährige Münchner wich den schleudernden Fahrzeugen aus in dem er nach rechts fuhr und kam dabei mit den rechten Vorderreifen gegen den Bordstein, wodurch das Rad beschädigt wurde. Durch den Zusammenstoß wurden die 47-jährige Mazda-Fahrerin und der 63-jährige BMW Fahrer, ebenso dessen gleichaltrige Beifahrerin leicht verletzt. Alle drei wurden zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Sachschaden von ca. 35.000 Euro. Alle drei beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Da bei den total beschädigten BWM und Mazda Betriebsstoffe ausliefen, musste die Fahrbahn gereinigt und zunächst für eine Stunde komplett gesperrt werden. Danach konnten sowohl der rechte Fahrstreifen als auch der Standstreifen freigegeben werden und gegen 21:00 Uhr konnte auch die restliche Sperrung aufgehoben werden. Bei der Reinigung und Sperrung der Fahrbahn unterstützte die Freiwillige Feuerwehr aus Denkendorf.