Geisenfeld
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Ein Mann hat ein Fahrrad zu einem Kraftrad umgebaut.
(ir) Ein 48-jähriger E-Bike-Fahrer war am Freitag im Geisenfelder Stadtgebiet unterwegs und wurde dort von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der Elektromotor des E-Bikes nicht nur bei Betätigung der Pedale unterstützt, sondern per Handgas, auch ohne Betätigung der Pedale, aktiviert werden kann.
„Somit handelt es sich rechtlich nicht mehr um ein Fahrrad, sondern um ein Kraftrad“, teilte ein Sprecher der Geisenfelder Inspektion mit.
Und er fügte hinzu: „Für sein E-Bike konnte der Fahrer keinen entsprechenden Versicherungsnachweis erbringen.“
Das Elektrofahrrad wurde von den Streifenbeamten sichergestellt. „Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Eine Pkw-Lenkerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und krachte in den Gegenverkehr.
(ir) Am Montagnachmittag war eine 73-jährige Autofahrerin aus dem südlichen Landkreis Eichstätt auf der Staatsstraße 2232 von Stadelhof kommend in Richtung Geisenfeld unterwegs.
Kurz vor dem Ortseingang kam sie gegen 15:50 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem entgegenkommenden Pkw einer 40-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim zusammen.
Die Pkw-Lenkerin wurde bei der Kollision im Fahrzeug eingeklemmt und musste von Kräften der Freiwilligen Feuerwehr aus Geisenfeld aus dem Kleinwagen geschnitten werden.
Die beiden Fahrerinnen und die Enkelin der 73-Jährigen, die mit Ihrer Oma im Auto saß, wurden bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und mussten teils mit dem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser verbracht werden.
An den beiden Fahrzeugen entstand laut Polizei Totalschaden. Zur Ermittlung des Unfallherganges hat die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben. Die Staatsstraße 2232 war ab 15:50 Uhr vollständig gesperrt.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Geisenfeld, Niederlauterbach und Wolnzach waren mit über 30 Kräften an der Unfallstelle im Einsatz.
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Die Polizei erwischte in der vergangenen Nacht einen betrunkenen Verkehrsteilnehmer.
(ir) Ein 20-jähriger Rollerfahrer war in der Nacht von Freitag auf Samstag auf der Xaveristraße von Reichertshofen unterwegs und eine Streifenbesatzung der Geisenfelder Inspektion wollte ihn gegen 2:10 Uhr dort stoppen.
Doch der heranwachsende Leichtmotorradfahrer reagierte zunächst nicht auf das Anhaltesignal der Polizisten.
An seiner Wohnanschrift konnten die Beamten den 20-Jährigen letztendlich einer Verkehrskontrolle unterziehen. Dort räumte der junge Fahrer ein, unter Alkoholeinfluss zu stehen.
Ein Atemalkoholtest bestätigte dann mit einem Wert von 1,8 Promille die Aussage des Rollerfahrers. Daraufhin wurde der Betrunkene zur Geisenfelder Polizei Dienststelle verbracht, wo ihm ein hinzugerufener Arzt Blut abgenommen hat.
„Gegen den Fahrer wird nun ein Strafverfahren eingeleitet“, so ein Sprecher der Polizeiinspektion Geisenfeld.
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Offenbar nahm ein Pkw-Lenker unter Drogeneinwirkung am Straßenverkehr teil.
(ir) Ein 36-jähriger Autofahrer war am Freitagabend auf der Straße „Am Wasserturm“ in Geisenfeld unterwegs und wurde dort gegen 20:50 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker drogentypische Ausfallerscheinungen fest.
Der 36-Jährige verweigerte einen Drogenvortest. Daher wurde der Fahrer von den Polizisten zur Geisenfelder Inspektion verbracht, wo ihm ein hinzugezogener Arzt Blut für weitere Untersuchungen entnommen hat.
„Die Weiterfahrt wurde unterbunden und der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen den Fahrer wird nun ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.“
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Rund 20 Floriansjünger rückten zu einem Brand an den Heideweiher aus.
(ir) Am Donnerstagabend wurde der Polizeiinspektion Geisenfeld der Brand einer Gartenhütte in der Schrebergartenanlage am Heideweiher in Reichertshofen mitgeteilt.
Als die Polizei gegen 22:15 Uhr dort eintraf, hatte die Feuerwehr den Brand bereits vollständig abgelöscht.
Zum vermeintlichen Zeitpunkt des Brandausbruches wurde durch unbeteiligte Zeugen Blitz und Donner in unmittelbarer Nähe bemerkt. Die Polizei geht nach jetzigem Stand davon aus, dass die Gartenhütte wegen eines Blitzeinschlages in Brand geriet und niederbrannte.
„Verletzt wurde niemand“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Der Sachschaden wird auf zirka 5.000 Euro geschätzt.“
Die Freiwillige Feuerwehr aus Reichertshofen war mit 20 Kräften vor Ort, ebenso eine Rettungsdienstbesatzung.
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