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Auf regennasser Fahrbahn verlor ein junger Pkw-Lenker die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Am Freitagmorgen war ein 22-jähriger Autofahrer aus Au in der Hallertau auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Zwischen der Autobahnanschlussstelle Langenbruck und dem Autobahndreieck Holledau verlor er gegen 7:15 Uhr die Kontrolle über seinen Pkw, schleuderte zunächst in die Mittelleitplanke und anschließend nach rechts in die Außenleitplanke.
„Dabei entstand ein Sachschaden an mehreren Leitplankensegmenten in Höhe von zirka 1.000 Euro“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Zudem entstand ein Sachschaden am Fahrzeug des 22-Jährigen in Höhe von zirka 10.000 Euro.“
Das verunfallte Auto war nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck unterstützte die Polizei bei der Verkehrsabsicherung vor Ort.
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