Einen Autofahrer ohne gültige Fahrerlaubnis stellte ein Streifenbesatzung der Verkehrspolizei fest.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr ein 24-jährige Mann aus Georgien auf der A9 in Richtung München unterwegs. „Im Rahmen der Schleierfandung wurde er an der Rastanlage Holledau einer Kontrolle unterzogen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Hierbei stellte sich heraus, dass er bereits seit über sechs Monaten seinen festen Wohnsitz in Deutschland hatte, jedoch nur im Besitz einer nationalen Fahrerlaubnis ist.“
Der georgische Staatsangehörige hätte laut Polizei aufgrund seines längerfristigen Wohnsitzes in der Bundesrepublik mittlerweile einen deutschen Führerschein benötigt. Der junge Mann musste seinen Pkw stehen lassen. Ihn erwartet ein Strafbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.