Auf regennasser Fahrbahn schleuderte ein Autofahrer über die A9.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, krachte es am Sonntagabend gegen 19:45 Uhr auf der A9 zwischen den Autobahnanschlussstelle Langenbruck und dem Autobahndreieck Holledau in Fahrtrichtung München.
Dort geriet ein 33-jähriger Pkw-Lenker aus München ins Schleudern, weil er seine Geschwindigkeit nicht an die Witterungsverhältnisse angepasst hatte. Der Autofahrer kollidierte zunächst mit der Betonleitwand links, bevor er mit der rechten Leitplanke kollidierte.
Das Auto des 33-Jährigen blieb total beschädigt zwischen dem rechten Fahrstreifen und dem Standstreifen liegen und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer und seine beiden Beifahrerinnen im Alter von 28 und 37 Jahre blieben unverletzt.
„Der rechte Fahrstreifen war für zirka eine Stunde gesperrt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der entstandene Sachschaden beträgt geschätzte 25.000 Euro.“