Ein Pkw-Lenker kam alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und verursachte hohen Sachschaden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 35-jähriger Ford-Fahrer aus Dresden am frühen Montagnachmittag auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Da er gegen 13:00 Uhr an der Autobahnanschlussstelle Langenbruck abfahren wollte, zog er bei voller Fahrt vom mittleren Fahrstreifen nach rechts zur Abfahrt und verlor dabei die Kontrolle über seinen Pkw.
„Er touchierte in der Abfahrt zunächst mit dem linken Vorderreifen die linksseitige Schutzplanke, und schleuderte anschließend nach rechts in den Grünstreifen“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Der Fahrer blieb unverletzt, das Fahrzeug wurde jedoch stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit.“ Ein Abschleppdienst barg den Ford aus dem Grünstreifen.
„Insgesamt entstand Sachschaden am Fahrzeug und der Leitplanke in Höhe von zirka 20.000 Euro“, so die Verkehrspolizeisprecherin abschließend.