(ir) Bei stockendem Verkehr kommt es der A9 zu einem Auffahrunfall,
bei dem fünf Personen verletzt werden.
Ein 50-jähriger Mann
fuhr am Montag gegen 9:00 Uhr mit seinem Opel auf dem linken Fahrstreifen der A9
in Fahrtrichtung München. Auf Höhe der Rastanlage Holledau übersah der
50-jährige Autofahrer, dass ein vorausfahrender Skoda-Fahrer verkehrsbedingt
abbremsen musste.
Beinahe ungebremst fuhr der Opel-Fahrer auf den Skoda eines 59-Jährigen auf. Der
Skoda wurde durch die Wucht des Aufpralls auf einen davor fahrenden VW und
dieser wiederum auf einen weiteren Opel aufgeschoben.
Bei dem Verkehrsunfall
wurden insgesamt fünf Personen leicht verletzt. Drei Verletzte mussten vom
Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht werden.
Da an der Unfallstelle
von den beschädigten Fahrzeigen auch Betriebsstoffe ausliefen, war auch die
Feuerwehr Schweitenkirchen im Einsatz.
Bis zur Bergung der beschädigten
Unfallfahrzeuge kam es auf der A9 zu Verkehrsbehinderungen und Rückstau, der
sich jedoch nach dem Abtransport der Fahrzeuge schnell auflöste.
Der
Gesamtschaden beläuft sich auf knapp 40.000 Euro, meldet die Polizei.