Ein Leichtverletzter und rund 13.500 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls mit drei Beteiligten.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Sonntagnachmittag auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München kurz vor der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Nord ein Unfall. Im dichten Feiertagsverkehr erkannte ein 21-jähriger Renault Clio-Fahrer aus dem Ruhrgebiet gegen 13:50 Uhr einen Stau zu spät und prallte auf einen vor ihm abbremsenden Audi Q7.
Unmittelbar darauf ereignete sich ein Folgeunfall. Ein 20-Jähriger Audi A6-Fahrer aus Flensburg konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Renault auf. Der Fahrer des Kleinwagens wurde dabei leicht verletzt. Vom Rettungsdienst wurde er zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus verbracht.
Die weiteren Insassen der drei beteiligten Autos blieben unverletzt. „Bis zur Beseitigung der Unfallfahrzeuge vom blockierten linken Fahrstreifen auf die Standspur kam es zur kurzzeitigen Staubildung“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 13.500 Euro.