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Als der Geschädigte den Polizeinotruf wählte, fuhr der Verursacher unerlaubterweise davon.
(ir) Ein 40-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen war am Montagnachmittag auf der Münchener Straße von Ingolstadt stadteinwärts unterwegs.
Auf Höhe des Sandrachwegs kollidierte er kurz vor 17:00 Uhr im Begegnungsverkehr mit einem Pkw, der zum Linksabbiegen auf der Gegenfahrspur stand.
Bei dem Unfall der jeweiligen Fronten der Fahrerseiten wurde keiner der beiden Fahrer verletzt. Als der Geschädigte nach kurzem Gespräch der beiden Beteiligten telefonisch den Notruf wählte, um die Polizei zu verständigen, stieg der Verursacher in seinen Wagen und fuhr bis zur Grünwaldstraße.
Dort ließ er sein Fahrzeug stehen und flüchtete zu Fuß. Die weiteren Ermittlungen bezüglich des verantwortlichen Fahrzeugführers ergaben, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins ist.
„Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort tateinheitlich mit Fahren ohne Fahrerlaubnis“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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