Betrunkener Autofahrer muss Reise mit Zug fortsetzen

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Die Polizei zog einen hackedichten Autofahrer aus dem Verkehr.

(ir) Am Montagabend gegen 19:00 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizei Ingolstadt auf dem Parkplatz der Autobahn-Rastanlage „Köschinger Forst Ost“ in Fahrtrichtung Nürnberg auf ein auffällig fahrendes Auto aufmerksam.



Die Streifenpolizisten stoppten den Fahrer und bei der anschließenden Verkehrskontrolle wehte ihnen aus dem Inneren des Fahrzeugs eine deutliche Alkoholfahne entgegen.



Zudem entdeckten die Beamten mehrere geleerte Bierflaschen im Wagen. Ein bei dem 69-jährigen Pkw-Lenker aus Rosenheim durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte dann den Anfangsverdacht der Streifenpolizisten, denn der Rentner brachte es auf einen stattlichen Wert von 2,06 Promille.



Die Weiterfahrt des Betrunkenen wurde von den Polizisten unterbunden und sie haben bei ihm eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste.



Während der Sachbearbeitung ermittelten die Verkehrspolizisten zudem, dass der Mann über keine gültige Fahrerlaubnis verfügte.



„Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis“, so ein Verkehrspolizeisprecher.



Und er fügte abschließend hinzu: „Seine weitere Reise setzte der Mann mit dem Zug fort.“









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