Nach einem Fahrzeugbrand auf der Autobahn mussten zwei Fahrstreifen wegen Lösch- und Bergungsarbeiten gesperrt werden.
(ir) Ein 30-jähriger Autofahrer aus dem südlichen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen fuhr am Samstagvormittag auf der A9 in Fahrtrichtung München. Zwischen den Anschlussstellen Manching und Langenbruck bemerkte der 30-Jährige Rauchentwicklung an seinem Pkw und stellte ihn am Standstreifen ab. Daraufhin geriet das Auto vollständig in Brand. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr aus Manching konnte das brennende Auto schnell löschen. Verletzt wurde dabei niemand.
Der entstandene Gesamtschaden am Auto und an der Fahrbahndecke beläuft sich nach Polizeischätzungen auf über 10.000 Euro. Während der Lösch- und Bergungsarbeiten mussten zwei Fahrstreifen der Autobahn in Fahrtrichtung München gesperrt werden. Deswegen kam es zu Behinderungen.