Nach einem Auffahrunfall mussten zur Bergung der Fahrzeuge zwei Fahrstreifen gesperrt werden.
(ir) Eine 33-jährige Opel-Fahrerin gestrigen Donnerstagvormittag gegen 8:50 Uhr auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Plötzlich fuhr ihr zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und Ingolstadt-Nord auf eine nachfolgende 34-jährige BMW-Fahrerin aus dem mittelfränkischen Röttenbach hinten auf. Der Opel der 33-Jährigen prallte daraufhin in die Mittelleitplanke, drehte sich und blieb entgegen der Fahrtrichtung auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der BMW kam nach dem Anstoß auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stillstand.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die unfallaufnehmenden Beamten schätzten den entstandenen Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen auf rund 13.000 Euro. Zur Bergung der Unfallfahrzeuge mussten der linke und mittlere Fahrstreifen für rund eine Stunde gesperrt werden. Deshalb kam es es zu einem Stau bis zur Anschlussstelle Langenbruck.