Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn wurden die beiden Autofahrer und eine Beifahrerin leicht verletzt.
(ir) Am Dienstagnachmittag kam es auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg zu einem hohen Verkehrsaufkommen. Deswegen musste gegen 16:20 Uhr ein 20-jähriger Seat Ibiza-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt, der auf dem linken Fahrstreifen unterwegs war, zirka zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Manching stark abbremsen. Ein hinter ihm fahrender 60-jähriger 3er-BMW-Fahrer aus dem Landkreis Forchheim bemerkte den Bremsvorgang des Seat-Fahrers offenbar zu spät und fuhr auf den Wagen des 20-Jährigen auf.
Dabei wurden beide Fahrzeugführer und die 17-jährige Beifahrerin im Seat leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wurde von der Polizei auf zirka 20.000 Euro geschätzt. Zum Absichern und Reinigen der Unfallstelle waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Manching und Langenbruck an der Unfallstelle. Weil wegen des Unfalls der mittlere und der linke Fahrstreifen gesperrt werden mussten, kam es auf der Autobahn zu Rückstauungen.