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Nach einer Verkehrskontrolle musste ein Drogensünder zur Blutentnahme.
(ir) Am frühen Montagnachmittag war ein 30-jähriger Autofahrer aus Zangberg auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 13:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an der Rastanlage „Holledau“ gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Fahrer drogentypische Auffälligkeiten.
Ein freiwilliger Drogenschnelltest reagierte positiv auf zwei verbotene Substanzen.
Daraufhin wurde die Weiterfahrt des Mannes von den Beamten unterbunden und eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste.
„Der Mann muss mit einem Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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