Mehrere Autos krachten auf der Autobahn aufeinander. Leicht verletzt wurden dabei zwei Autofahrer.
(ir) Zirka 100 Meter nach dem Unfall auf der A9 auf Höhe der Anschlussstelle Langenbruck (siehe Auffahrunfall auf der A9) konnte am Stauende ein 35-jähriger Audi A4-Fahrer aus Ingolstadt seinen Wagen auf dem mittleren Fahrstreifen bis zum Stillstand abbremsen. Offenbar zu spät bemerkte dies ein nachfolgender 69-jähriger Opel Astra-Fahrer aus Sachsen und fuhr frontal auf das Heck des Audis auf. Dabei wurde der Audi auf den davorstehenden 3er-BMW eines 32-jährigen Mann es aus dem Landkreis Landshut geschoben.
Der BMW wurde dabei auch nach vorne geschoben und streife dabei noch zwei Fahrzeuge, die bereits seitlich versetzt auf den Fahrstreifen standen, um eine Rettungsgasse zu bilden. „Zunächst den Mercedes E-Klasse eines 53-Jährigen aus dem Landkreis Ansbach auf der linken Seite und den Skoda Oktavia eines 43-Jährigen aus dem Landkreis Wunsiedel auf der rechten Seite“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Leicht verletzt wurden hierbei der Audi- und der BMW-Fahrer.“ Drei Fahrzeuge, der Audi A 4, der Opel und der BMW mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.