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Für die Nutzung eines Wasserspenders wird von den Polizeibeschäftigten eine Nutzungsgebühr erhoben, die nun gespendet wurde.
(ir) Die Freude war groß bei Nadine Dier, als ein Streifenwagen der Ingolstädter Polizeiinspektion vor ihrem Büro vorfuhr, schließlich durfte die Geschäftsführerin des Familiennachsorgevereins ELISA eine Spende entgegennehmen.
Auf der Polizeiinspektion Ingolstadt wurde vor wenigen Jahren ein Wasserspender installiert. Für die Nutzung des Spenders wird eine kleine, monatliche Gebühr erhoben, sodass die Beamten und Beschäftigten der größten Polizeiinspektion in der Region so nun schon das vierte Jahr in Folge einen stattlichen Spendenbetrag für soziale Zwecke sammeln konnten. Insgesamt kam so ein Betrag von 1.200 Euro zusammen.
Im Rahmen der Spendenübergabe nahmen sich Polizeioberkommissar Martin Geitner und Polizeiobermeisterin Katja Hegner Zeit für einen intensiven Austausch mit Nadine Dier von ELISA und erfuhren so, wie sich der Verein für Familien einsetzt.
ELISA hat sich im Laufe der Jahre zu einer unverzichtbaren Stütze im Sozialgefüge der gesamten Region 10 entwickelt. Neben der Betreuung von Früh- und Risikogeburten zählen auch die Beratung und Betreuung von Familien mit behinderten oder schwer erkrankten Kindern zu den Aufgaben des Vereins.
Das Foto zeigt Polizeioberkommissar Martin Geitner, Nadine Dier und Polizeiobermeisterin Katja Hegner.
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