(ir) Am Schmalzbuckel in Ingolstadt bricht ein Kellerbrand aus, bei dem
niemand verletzt wird.
Nachdem die Bewohner eines dortigen
Wohnhauses am Mittwochabend gegen 21:20 Uhr Brandgeruch und Rauch im Keller
wahrnahmen, verständigten sie umgehend die Feuerwehr. Anschließend verließen sie
das Gebäude.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt, die von den Feuerwehren Hundszell
und Haunwöhr unterstützt wurden, war schnell mit rund 30 Löschkräften vor Ort
und brachten die Flammen zügig unter Kontrolle.
Trotzdem entstand im
Kellergeschoss des Hauses Brand- und Rußschaden in Höhe von etwa 75.000 Euro.
Noch am Abend übernahm der Kriminaldauerdienst der Ingolstädter
Kriminalpolizei die ersten Ermittlungen am Brandort. Jedoch konnte dieser
aufgrund der Rauchgasbildung nicht betreten werden konnte.
Am
Donnerstagvormittag setzten die Brandermittler der Kripo die Untersuchungen
fort. Nach deren Feststellungen dürfte ein technischer Defekt an der
Installation ursächlich für die Brandentstehung sein.