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Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit und falscher Bereifung ereigneten sich auf der Autobahn Verkehrsunfalle.
(ir) Ein 43-jähriger Autofahrer aus München war in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und kam gegen 0:30 Uhr an einer Steigung kurz nach dem Autobahndreieck Holledau auf der schneebedeckten Fahrbahn zum Stehen.
Aufgrund seiner montierten Sommerreifen war eine Weiterfahrt nicht möglich, zudem kam es nach mehreren fehlgeschlagenen Anfahrversuchen dann noch zu technischen Problemen an seinem Fahrzeug.
Deshalb musste es von der Autobahn abgeschleppt werden. Ziemlich genau an der gleichen Stelle konnte ein 58-jähriger Pkw-Lenker aus dem südlichen Landkreis Dachau gegen 2:00 Uhr mit seinem Auto zunächst nicht weiterfahren.
Beim erneuten Anfahrversuch touchierte er die rechte Leitplanke, doch daran entstand kein Sachschaden. „Auch hier hatte der Fahrer noch Sommerreifen aufgezogen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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