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Zwei junge Männer konnten den Eigentumswachweis eines BMWs nicht vorweisen und die Polizisten stellten deswegen das Fahrzeug sicher.
(ir) In der Nacht von Montag, 8. Januar 2024 auf Dienstag, 9. Januar 2024 gegen 0:30 Uhr kontrollierte eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt einen französischen Transporter samt Anhänger an der Autobahn-Rastanlage „Holledau“ in Fahrtrichtung München.
„Dieses Gespann wurde von einem 19-jährigen Franzosen geführt und als Beifahrer war ein 22-jähriger Franzose mit im Fahrzeug“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass an dem Transporter nur ein Pappkarton als Kennzeichen befestigt war. Diese Kennzeichenkombination wich aber vom original zugeteilten Kennzeichen ab.“
Außerdem besitzt der Fahrer für dieses Fahrzeuggespann nicht die notwendige Fahrerlaubnis. Bei der weiteren Kontrolle wurde beim Beifahrer zudem noch Rauschgift aufgefunden. Auf dem Anhänger des Gespanns wurde ein BMW X6 transportiert, an dem die Seitenscheibe eingeschlagen war und im dessen Innenraum diverse Instrumente fehlten.
Einen Eigentumsnachweis über den BMW konnten Fahrer und Beifahrer nicht vorweisen und ihre Angaben gegenüber den Beamten waren widersprüchlich.
Aus diesem Grund wurde der BMW von den Verkehrspolizisten sichergestellt, um die Eigentumsverhältnisse abschließend zu klären.
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