Durch Rauch und Ruß entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 250 Euro.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hat am heutigen Dienstagmorgen ein im Kellerbüro installierter Rauchmelder eine Familie vor dem Feuer in ihrem Einfamilienhaus in Buxheim gewarnt. Gegen 5:30 Uhr wurden die Bewohner durch das akustische Signal ihres Rauchmelders auf die Brandentwicklung aufmerksam und alarmierten über Notruf die Feuerwehr.
Den Einsatzkräften gelang es sehr schnell den Brand zu löschen und ein Ausbreiten der Flammen zu verhindern. Verletzt wurde niemand. Durch die Rauch- und Rußentwicklung entstand ein erheblicher Sachschaden, der sich nach einer ersten Schätzung der Polizei auf rund 250.000 Euro beziffert. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach derzeitigem Sachstand dürften mehrere in Reihe geschaltete Mehrfachsteckleisten einen technischen Defekt ausgelöst haben und brandursächlich sein. Die Ermittlungen dauern an.
