Strafverfahren nach Kontrolle von Zivilpolizisten eingeleitet

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Ein Verkehrsteilnehmer war mit überhöhter Geschwindigkeit und nicht ausreichender Fahrerlaubnis unterwegs.

(ir) Ein 39-jähriger VW Kleintransporterfahrer aus Nürnberg war mit einem 2-Tonnen-Anhänger am Montagvormittag auf der Autobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.



Auf Höhe der Autobahnanschlussstelle „Altmühltal“ wurde er gegen 11:20 Uhr von einer zivilen Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei bemerkt, weil er dort statt der erlaubten 80 km/h mit fast 110 km/h fuhr.



Die Beamten stoppten den 39-Jährige und haben ihn einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten sie fest, dass er nur die Fahrerlaubnisklasse B hat und nicht die für das Mitführen des Anhängers erforderliche Klasse BE.



Seine Weiterfahrt wurde von den Zivilpolizisten unterbunden und auf den 39-jJährigen kommt nun ein Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu.





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