Ingolstadt
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Weil er seinen Angaben nach wegen einer Katze bremsen musste, stürzte
ein Ingolstädter kopfüber über den Lenker seines Radls und verletzte sich dabei.
(ir) Der 23-jährige Radfahrer fuhr am Samstag gegen 4:00 Uhr auf der
Hagauer Straße in Ingolstadt stadteinwärts. Etwa auf Höhe der Hausnummer 104
habe er seinen Angaben nach wegen einer Katze bremsen müssen und stürzte dabei
nach vorne kopfüber über den Lenker auf die Straße.
Ein zufällig vorbei
kommender Passant verständigte den Rettungsdienst, da der Radfahrer im Gesicht
stark blutete. Im Klinikum angekommen stellten die den Unfall nachträglich
aufnehmenden Polizeibeamten fest, dass der Radfahrer erheblich unter
Alkoholeinfluss zu stehen schien.
Ein freiwillig
durchgeführter Alkoholtest ergab dann einen Wert knapp unter 1,6 Promille.
Da dieser Wert nahe an die auch für einen Radfahrer geltende Grenze der
absoluten Fahruntauglichkeit hin reichte, wurde eine Blutentnahme angeordnet und
gleich im Klinikum durchgeführt.
Das nur leicht beschädigte Fahrrad des
Gestürzten konnte anschließend an der Unfallstelle vorgefunden werden. Es wurde
versperrt und der Abstellort dem Radfahrer mitgeteilt.
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Autofahrer übersieht Geisterradler, der mit Kopfplatzwunde ins
Klinikum gebracht werden muss.
(ir) Der BMW-Fahrer wollte am Freitag
gegen 7:05 Uhr in Ingolstadt von der Hindenburgstraße aus nach rechts in
Richtung Nordbahnhof abbiegen. Hierbei übersah er dann den ihm in falscher
Richtung entgegenkommenden 54-jährigen Radfahrer. Der Geisterradler wurde durch
den Anstoß gegen die Windschutzscheibe geschleudert, von wo aus er dann auf die
Fahrbahn rutschte. Er zog sich bei dem Unfall eine Kopfplatzwunde zu und wurde
zu weiteren Untersuchungen vom Rettungsdienst ins Klinikum Ingolstadt gebracht.
Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von fast 1.500 Euro.
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Am späten Freitagvormittag gegen 11:00 Uhr kam es auf der A9 in
Fahrtrichtung Nürnberg kurz nach der Ausfahrt Denkendorf am Stauende zu zwei
Auffahrunfällen mit Blechschäden.
(ir) Bei den beiden Unfällen
innerhalb 5 Minuten wurde jeweils der stehende Vordermann übersehen und einmal
zwei, einmal drei weitere Fahrzeuge aufeinander geschoben. Verletzt wurde bei
den beiden Unfällen keiner der Beteiligten. Vier der insgesamt sieben
beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt
werden.
Der entstandene
Sachschaden wird insgesamt auf ca. 20.000 Euro beziffert.
Der ohnehin schon
kilometerlange Stau wurde bis zur Beendigung der Bergungsarbeiten erneut
erheblich verlängert.
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Sieben beschädigte Fahrzeuge und drei leicht verletzte Personen sind
das Resultat eines Verkehrsunfalles auf der A9, der sich Höhe Rohrbach in
Fahrtrichtung Nürnberg ereignet.
(ir) Ein 21-jähriger Autofahrer aus
Wiesbaden erkannte am Freitag gegen 12:50 Uhr das Stauende vor ihm zu spät und
stieß auf dem linken Fahrstreifen fahrend mit seinem BMW X1 trotz Vollbremsung
und Ausweichversuch zur Mitte hin in das Heck des vor ihm auf dem linken
Fahrstreifen befindlichen Mercedes, sowie in das Heck des auf dem mittleren
Fahrstreifen stehenden 3-er BMW.
Durch diesen Anstoß wurde eine
Kettenreaktion ausgelöst, deren Resultat sieben beschädigte Fahrzeuge waren.
Insgesamt mussten drei Personen mit jeweils leichten Verletzungen mit dem
Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der verursachende BMW X1 und der
3-er BMW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Auch 5
Teile der Mittelleitplanke wurden in Mitleidenschaft gezogen.
Der
insgesamt entstandene Sachschaden wird auf knapp 50.000 Euro geschätzt.
Im dichten
Wochenendverkehr kam es aufgrund des Unfalles stundenlang zu erheblichen
Behinderungen in Fahrtrichtung Nürnberg. Der Rückstau betrug zwischenzeitlich
über 15 Kilometer. Erst am Nachmittag entspannte sich die Situation wieder.
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Eine junge Autofahrerin wird durch die tiefstehende Sonne geblendet,
übersieht dadurch eine Radfahrerin und erfasst diese so heftig, dass sie
schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht werden muss.
(ir) Am
Freitagnachmittag kurz vor 17:00 Uhr fuhr eine 19-jährige Ingolstädterin mit
ihrem VW Lupo in Ingolstadt die Straße Am Augraben in Fahrtrichtung Beilngrieser
Straße. Zeitgleich befuhr eine 52-jährige Radfahrerin die Straße in dieselbe
Richtung. Aufgrund der tiefstehenden Sonne übersah die Autofahrerin die
Radfahrerin und erfasste diese frontal. Die Radfahrerin wurde zunächst gegen die
Windschutzscheibe geschleudert und blieb dann regungslos auf dem Gehweg liegen.
Sie wurde nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst mit schweren Verletzungen
ins Klinikum Ingolstadt gebracht.
Zur genauen Klärung des Unfallherganges ordnete die
Staatsanwaltschaft Ingolstadt die Erstellung eines Gutachtens an. Beide
Fahrzeuge wurden zu diesem Zweck sichergestellt.
Eine Alkoholüberprüfung bei
der Autofahrerin verlief negativ.
Am Fahrrad und am Auto entstand insgesamt
ein Sachschaden von knapp 5.000 Euro.