Ingolstadt
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Nach einem Verkehrsunfall musste eine Fahrstreifen für rund eine Stunde gesperrt werden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am frühen Freitagabend gegen 17:25 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg ein Auffahrunfall. Ein 56-jähriger VW-Fahrer aus dem Landkreis Kulmbach fuhr kurz nach der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Süd auf den vorausfahrenden Opel eines 44-jährigen Mannes aus Nürnberg auf.
„Bei dem Unfall wurde niemand verletzt“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und sie fügte hinzu: „Jedoch wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit.“
Insgesamt entstand bei der Kollision ein Sachschaden in Höhe von zirka 15.000 Euro. Bis zur Bergung der Fahrzeuge durch einen Abschleppdienst musste der linke Fahrstreifen für insgesamt etwa eine Stunde gesperrt werden.
Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr war zur Absicherung der Unfallstelle mit insgesamt zehn Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort.
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Die Polizei sucht nach einer Verkehrsunfallflucht einen Zeugen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitag zwischen 9:00 Uhr und 11:00 Uhr der Skoda einer 50-jährigen Frau aus dem Landkreis Eichstätt in der Wintergasse von Gaimersheim auf einem öffentlichen Parkplatz geparkt.
Während dieser Parkdauer beschädigte eine 79-jährige Frau aus dem Landkreis Eichstätt beim Parkvorgang mit ihrem Audi den geparkten Skoda. „Anschließend verließ die 79-Jährige die Unfallörtlichkeit, ohne ihre Personalien zu hinterlassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „An den beiden Pkw entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 1.750 Euro.“ Der Unfall wurde von einer bislang unbekannten Person beobachtet, die anschließend einen Zettel an dem beschädigten Skoda hinterließ.
Darauf war das Kennzeichen des Verursacherfahrzeugs notiert. Da diese Person sachdienliche Hinweise zum Unfall geben kann, wird sie gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Mitten in der Nacht buddelte ein Mann in einem Schrebergarten ein Loch.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde der Ingolstädter Inspektion in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 0:05 Uhr eine verdächtige Wahrnehmung mitgeteilt. Demnach solle ein Mann mit einer Laterne mitten in der Nacht in einem Schrebergarten ein Loch ausheben.
Zunächst konnten die Streifenpolizisten vor Ort niemanden mehr antreffen, doch kurze Zeit später kletterte ein 39-jähriger Mann, auf den exakt die vorher übermittelte Beschreibung passte, über den Gartenzaun.
Nachdem ihn die Polizisten ansprachen, reagierte er sofort sehr ungehalten und aggressiv und machte keinerlei Angaben, was es mit dem ausgehobenen Loch auf sich hatte und ob er sich berechtigt in dem Schrebergarten aufhält.
Zudem beleidigte er auch noch einen Beamten mit üblen Ausdrücken. Er wurde schließlich nach Feststellung seiner Personalien aus dem Garten verwiesen. Die Polizisten prüfen nun, wem der Garten gehört und ob ein Fall des Hausfriedensbruchs vorliegt.
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Eine Frau im psychischen Ausnahmezustand wurde in ärztliche Behandlung verbracht.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wirkte eine 42-jährige Frau in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 0:50 Uhr offenbar gehörig verwirrt auf einen Gaststättenbesitzer aus Ingolstadt und deswegen verwehrte er ihr den Zutritt in sein Lokal in der hiesigen Innenstadt.
Auch den hinzugerufenen Polizisten fiel auf, dass die Frau aus unbekannten Gründen sehr aufgewühlt und durcheinander war. Eine Streifenbesatzung wollte sie daher nach Hause in die Obhut ihres Lebensgefährten bringen.
Doch dort angekommen, schrie sie jedoch unvermittelt wild umher, schlug einem Polizisten mit der Faust auf die Stirn und beleidigte die Streifenbesatzung mit unflätigen Ausdrücken.
„Aufgrund ihres psychischen Ausnahmezustandes wurde sie schließlich in ärztliche Behandlung gebracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Die Polizei erwischte in der vergangenen Nacht einen alkoholisierten Verkehrsteilnehmer.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am frühen Freitagmorgen ein 29-jähriger E-Scooter-Fahrer auf der Gutenbergstraße von Ingolstadt unterwegs und wurde von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle schlug den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen. „Da er mit knapp einem Promille alkoholisiert war, musste er den Roller stehen lassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Beamten leiteten ein Bußgeldverfahren gegen den Ingolstädter ein.“