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Ein Autofahrer war auf der Autobahn zu schnell unterwegs und verlor dabei die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Ein 39-jähriger Mitsubishi-Colt-Fahrer war am Sonntagnachmittag auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Gegen 14:10 Uhr geriet er kurz vor dem Parkplatz Gelbelsee wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Dabei kollidierte er zunächst mit der Mittelleitplanke und kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei fuhr er in die rechte Leitplanke. Die beiden Insassen des Mitsubishis blieben glücklicherweise unverletzt. Am Auto des 39-Jährigen entstand laut Polizei wirtschaftlicher Totalschaden.
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Eine Autofahrerin verliert auf schneebedeckter Fahrbahn die Kontrolle über ihr Auto und kracht in die Leitplanke.
(ir) Der erste Unfall im Bereich der Ingolstädter Verkehrspolizei ereignete sich am Sonntagnachmittag gegen 14:00 Uhr auf der A 93 in Fahrtrichtung Autobahndreieck Holledau. Eine 38-jährige Skoda Fabia-Fahrerin war dort auf dem linken Fahrstreifen unterwegs. Doch an der Hinterachse ihres Fahrzeugs waren noch Sommerreifen montiert. „Auf der schneebedeckten Fahrbahn verlor die Autofahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und krachte in die linke Leitplanke“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Am Pkw entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro.“ Die 38-jährige Skoda-Fahrerin und ihre 20-jährige Beifahrerin blieben bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt.
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Ein bekiffter Autofahrer wird von einer Polizeistreife kontrolliert. Er konnte den Beamten keinen Führerschein zeigen.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 0:05 Uhr war ein 19-jähriger Fiat-Fahrer aus Ingolstadt in der Hindenburgstraße unterwegs. Dort wurde er von einer Streife der Ingolstädter Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenbeamten bei dem jungen Mann deutliche Anzeichen von vorangegangenem Drogenkonsum fest. Ein Drogenschnelltest bestätige dann den Verdacht: Er reagierte positiv auf Cannabis. Außerdem war der 19-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
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Zwei Männer und eine Frau wurden von unbekannten Tätern zusammengeschlagen.
(ir) Eine dreiköpfige Gruppe aus zwei Männern und einer Frau waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 4:30 Uhr in der Ingolstädter Harderstraße auf dem Nachhauseweg. Dort traten ihnen drei junge Männer. Sie fingen offenbar ohne erkennbaren Grund an, die Dreiergruppe aus dem Landkreis Eichstätt anzupöbeln. Nach einem kurzen Streit wurden die drei Täter handgreiflich und schlugen mit Fäusten und Füßen auf ihre Opfer ein. Die beiden Männer im Alter von 24 und 25 Jahren sowie die 24-jährige Frau erlitten dabei Verletzungen am Kopf und im Gesicht und mussten vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht werden.
„Bei den flüchtigen Tätern handelt es sich um drei junge Männer, vermutlich türkischer Abstammung“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Einer hatte auffallend wuschelige Haare, ein Täter trug ein schwarzes Oberteil mit einem roten Zeichen, der dritte Täter soll einen Schuh verloren haben.“
Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Zu einer handfesten Auseinandersetzung kam es in der Nacht auf Sonntag vor einem Lokal in der Ingolstädter Hindenburgstraße.
(ir) Gegen 1:45 Uhr gerieten zwei Gruppen von jeweils etwa sieben bis acht Menschen aneinander. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge war ein Streit zwischen einem 27-Jährigen und einem unbekannten Mann vorausgegangen. Als der Streit dann eskalierte, gingen die beiden Gruppen aufeinander los. Die Männer im Alter zwischen 22 und 47 Jahren traktierten sich dabei mit Fäusten und Füßen.
Nach derzeitigem Stand wurden drei der Beteiligte verletzt. „Der genaue Grund der Auseinandersetzung konnte aufgrund Sprachbarrieren noch nicht in Erfahrung gebracht werden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Bei den Männern handelt es sich überwiegend um Osteuropäer, welche in Ingolstadt und im Landkreis Eichstätt wohnen.“ Die meisten der Männer standen zum Tatzeitpunkt unter starkem Alkoholeinfluss.