Ingolstadt
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Nachdem ein Mann auf dem Parkplatz der Ingolstädter Polizei parkte, wurde er kontrolliert.
(ir) Am Dienstagabend gegen 20:30 Uhr fuhr ein 32-jähriger Pkw-Lenker mit niederländischer Zulassung an seinem Fahrzeug auf den Mitarbeiterparkplatz der Ingolstädter Polizei an der hiesigen Dreizehnerstraße und wollte dort parken.
Da das Parken dort nur für Polizeiangehörige erlaubt ist, wurde der Autofahrer von den Polizisten kontrolliert.
Dabei stellte sich allerdings heraus, dass der 32-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrererlaubnis ist.
„Der Fahrzeugschlüssel des Mannes, gegen den ein Verfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet wurde, wurde sichergestellt“, teilte ein Polizeisprecher mit.
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Ein 20-Jähriger erlitt bei einer körperlichen Auseinandersetzung Stichverletzungen.
(ir) Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Ingolstädter Kriminalpolizei kam es bereits im Vorfeld der Tat zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, denen jeweils der Tatverdächtige und der hier Geschädigte zuzuordnen sind.
Am Montagabend gegen 20:30 Uhr trafen beide Gruppierungen im Ingolstädter Klenzepark wieder aufeinander. Dort soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein, in deren Verlauf ein 20-jähriger Heranwachsender durch Schläge ins Gesicht leicht verletzt wurde und ein ebenfalls 20-Jähriger Stichverletzungen am Rücken erlitt.
Der Schwerverletzte wurde vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Der 16-jährige Tatverdächtige, der die Stiche ausgeführt haben soll, trug eine Kopfplatzwunde davon, die in der Folge ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurde.
Alle vier Beteiligten aus der Gruppe des Tatverdächtigen konnten kurze Zeit nach dem Vorfall im Rahmen der Fahndung durch eine Polizeistreife in der Nähe des Ingolstädter Auwaldsees aufgegriffen und zur Durchführung polizeilicher Maßnahmen zur Dienststelle verbracht werden.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt leitete gegen den 16-jährigen Tatverdächtigen aufgrund der Tatausführung ein Ermittlungsverfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ein. Der zuständige Haftrichter am Amtsgericht Ingolstadt setzte den Haftbefehl in Vollzug, woraufhin der Jugendliche in eine Justizvollzugsanstalt verbracht wurde.
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Aus bislang unbekannter Ursache fing eine Küche Feuer.
(ir) Am Montagabend gegen 18:45 Uhr geriet in der Straße „Am Esper“ in Lenting aus noch unklarer Ursache in der Kellerwohnung eines Reihenhauses eine Küche während des Kochens in Brand.
Das Feuer wurde von den verständigten Freiwilligen Feuerwehren aus Lenting und Kösching gelöscht.
„Zwei Bewohner des Hauses erlitten leichte Rauchgasvergiftungen“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit.
Und er ergänzte abschließend: „Der Sachschaden beläuft sich auf mindestens 20.000 Euro.“
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Eine leichtverletzte Frau und rund 2.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls in Ingolstadt.
(ir) Ein 70-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt bog am Montagnachmittag gegen 16:30 Uhr von der hiesigen Hindenburgstraße nach rechts in die Theodor-Heuss-Straße ab.
Doch dabei übersah er eine E-Scooter-Fahrerin, die verbotswidrig in falscher Fahrtrichtung auf dem linksseitigen Radweg der Theodor-Heuss-Straße von der Brücke kommend stadteinwärts fuhr.
„Die 22-Jährige kollidierte mit dem abbiegenden Pkw“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Durch den Aufprall stürzte sie mit ihrem Elektrokleinstfahrzeug auf die Fahrbahn, wobei sie sich diverse Prellungen zuzog.“
Die Verletzte wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
„An den Fahrzeugen entstanden lediglich leichtere Sachschäden“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Einen unter Drogeneinfluss stehenden Pkw-Lenker zog eine Zivilstreife der Verkehrspolizei Ingolstadt aus dem Verkehr.
(ir) Am Montagnachmittag war ein 31-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Rosenheim mit leicht überhöhter Geschwindigkeit in der 130 km/h-Beschränkung der A9 in Fahrtrichtung München auf Höhe Stammham unterwegs und fuhr dabei dem vorausfahrenden Fahrzeug dicht auf.
Deswegen wurde er gegen 15:00 Uhr an der Rastanlage Köschinger Forst West von einer Zivilstreifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle fiel den Polizisten auf, dass der Fahrer augenscheinlich unter erheblichem Drogeneinfluss steht. Er zeigte sehr deutliche körperliche Anzeichen auf einen vorangegangenen Rauschgiftkonsum. Zudem sagte der Kontrollierte, er sei auf der Rückfahrt von einem Kurzurlaub in Holland.
Bei der anschließenden Fahrzeugdurchsuchung fanden die Beamten im Gepäck des Alleinreisenden 26 Gramm Cannabis auf. Weiterhin einen sogenannter „Crusher“ zum Zerkleinern des Rauschmittels.
Da der anschließend bei dem 31-Jährigen freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest positiv auf THC reagierte, ordneten die Polizisten bei dem Berauschten eine Blutentnahme an, die von einem hinzugerufenen Bereitschaftsatzt auf der Polizeidienststelle durchgeführt wurde.
Seine Weiterfahrt wurde ihm unter Sicherstellung des Fahrzeugschlüssels untersagt. Nach erfolgter Tatbestandaufnahme konnte er die Heimreise mit dem Zug antreten.
„Der wegen illegalem Betäubungsmittelbesitz und der Fahrt unter Drogeneinfluss Beschuldigte hat eine erhebliche Geldstrafe und mindestens ein Monat Fahrverbot zu erwarten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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