Ingolstadt
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(ir) Zwei verletzte Personen und ein Gesamtsachschaden von rund
50.000 sind die Bilanz eines Auffahrunfalls auf dem Einzelfahrstreifen der
Autobahn-Großbaustelle.
Ein 34-Jähriger aus Nürnberg war mit
seinem BMW am Samstagvormittag gegen 9:50 Uhr auf dem Einzelfahrstreifen der A9
in Richtung München unterwegs. Kurz nach dem Dreieck Holledau musste er
verkehrsbedingt abbremsen. Ein nachfolgender 60-jähriger Mercedes-Fahrer aus dem
Landkreis Bad Kissingen erkannte die Situation zu spät und fuhr auf den BMW auf.
Durch die Wucht des Anpralls wurde der BMW auf den vorausfahrenden Nissan eines
26-Jährigen aus Bamberg geschoben. Im Anschluss prallte dann der Nissan in den
Audi eines 37-Jährigen aus Innsbruck, der wiederum in den Ford Focus eines
55-Jährigen aus dem Kreis Lippe geschleudert wurde. Und schließlich wurde der
Ford in das Heck eines Hyundai geschoben, der von einem 35-Jährigen aus Leipzig
gesteuert wurde.
Der BMW-Fahrer und seine 32-jährige Beifahrerin wurden bei
dem Unfall leicht verletzt. Der BMW, der Mercedes und der Nissan mussten
abgeschleppt werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach, Geisenhausen
und Langenbruck waren mit 20 Einsatzkräften vor Ort.
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(ir) Vier leicht verletzte Personen und rund 5.000 Euro Schaden sind
die Folge eines Brandes in einer Innenstadtdiskothek, der sich heute in den
frühen Morgenstunden ereignete.
Am Samstag gegen 05.10 Uhr
bemerkten Angestellte des Lokals einen Brand in der Garderobe, die sich im
Untergeschoss des Gebäudes befindet. Zu dieser Zeit befanden sich insgesamt noch
etwa 20 Personen im Lokal. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnten Angestellte
mit Feuerlöschern die Flammen, die im Bereich von abgelegter Kleidung entstanden
waren, ablöschen.
Vier Personen wurden wegen Einatmens von Rauchgasen ambulant vor Ort
behandelt. In der Garderobe entstand Sachschaden von rund 5.000 Euro. Die
Ermittlungen zur bislang nicht geklärten Brandursache werden von der
Kriminalpolizei Ingolstadt geführt.
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(ir) Polizei zieht auf der Autobahn Autofahrer aus dem Verkehr. Und
der hat so einiges auf dem Kerbholz.
Wegen seines aggressiven
Fahrverhaltens ist am Freitagvormittag ein 28-jähriger Autofahrer aus dem Raum
Chemnitz mehreren Verkehrsteilnehmern auf der A9 kurz nach Nürnberg aufgefallen.
Er soll bereits mehrmals rechts überholt haben und dicht aufgefahren sein. „Nach
einer Fahndung durch mehrere Polizeistreifen, fand seine Fahrt schließlich an
der Rastanlage Kösching ein Ende“, so ein Polizeisprecher.
Bei der anschließenden Kontrolle
staunten die Polizisten nicht schlecht, denn dabei stellte sich heraus, dass der
Mann gar keine Fahrerlaubnis besaß und die Kennzeichen gestohlen waren. Außerdem
beförderte der Mann noch Diebesgut in seinem Auto. „Auch war das Fahrzeug weder
versichert noch angemeldet. Er muss nun mit mehreren Anzeigen wegen der
vorliegenden Delikte rechnen“, so der Polizeisprecher weiter.
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(ir) Weil ein Autofahrer die Geschwindigkeit seines Autos bei Nässe
nicht angepasst hat, schleudert er über alle drei Fahrspuren.
Ein 38-jähriger Autofahrer aus dem Bereich Leipzig fuhr Freitagfrüh gegen 5:50
Uhr auf der linken Spur der A9 in Richtung München. Kurz nach der
Anschlussstelle Manching kam er mit seinem Ford Mustang aufgrund Aquaplanings
ins Schleudern. Das Fahrzeug schleuderte über alle drei Fahrspuren, wobei es
noch mit dem Auto eines 21-jährigen Mannes aus dem Landkreis Lichtenfels und
einem tschechischen Lastwagen kollidierte. „Schließlich stieß der Ford Mustang
noch gegen die rechte Leitplanke, wo er schließlich zum Stehen kam“, so ein
Polizeisprecher.
Bei
dem Unfall wurde niemand verletzt. An den Fahrzeugen ist ein Gesamtschaden von
zirka 22.000 Euro entstanden. Die A9 musste nur kurz gesperrt werden, zu
Behinderung kam es nicht.
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(ir) Und wieder einmal war Aquaplaning die Ursache für einen Unfall
auf der Autobahn.
Ein 41-jähriger Autofahrer aus dem östlichen
Landkreis Eichstätt fuhr am Freitagmorgen gegen 6:30 Uhr auf der A9 in Richtung
München. Auf Höhe der Anschlussstelle Ingolstadt Süd wechselte er den
Fahrstreifen und kam dabei aufgrund Aquaplanings ins Schleudern. Das Auto
durchbrach die rechte Leitplanke und überschlug sich anschließend neben der
Fahrbahn. Der Mann musste von der Berufsfeuerwehr Ingolstadt aus seinem Fahrzeug
befreit werden. Er kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Ans seinem
Firmenfahrzeug ist Totalschaden in Höhe von zirka 16.500 Euro entstanden. „Auf
der Autobahn in Richtung München kam es nur zu geringen Behinderungen“, so ein
Polizeisprecher.
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