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Bei einer theoretischen Führerscheinprüfung ist ein Mann aufgeflogen, weil er über Handy mit einem Komplizen verbunden war.
(ir) Am Mittwochvormittag fand in Neuburg an der Donau eine theoretische Führerscheinprüfung statt, bei der auch ein 41-jähriger Mann aus Eichstätt teilgenommen hat.
Gegen 10:40 Uhr bemerkte der verantwortliche Prüfer per Messgerät eine deutliche Handstrahlung bei dem 41-jährigen Prüfling. Nachdem der Verdacht nahelag, dass der Mann mit einem technischen Gerät ausgestattet ist, zog der Prüfer die Polizei hinzu.
Die Streifenpolizisten stellten dann bei dem 41-Jährigen ein Smartphone mit Kamera fest, über das er mit einem Helfer verbunden war. Der half dem Prüfling offenbar bei der Beantwortung der Fragen.
Noch vor Ende der eigentlichen Prüfung war sie für den Mann aus Eichstätt damit beendet. Das Gerät wurde von den Beamten sichergestellt und seine Personalien aufgenommen.
Danach wurde er wieder entlassen. „Er muss nun mit einem Strafverfahren rechnen“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
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