(ir) Bereits kurz vor Weihnachten wird ein 45-jähriger Karlshulder
Opfer eines Internetbetrügers.
Der Mann erstattete aber erst am
Freitag Anzeige bei der Neuburger Polizei. Er hatte über eine bekannte
Internet-Auktionsplattform ein Handy bestellt und den Rechnungsbetrag in Höhe
von über 200 Euro an den Täter überwiesen. Dieser hatte bei dem vermeintlichen
Handyverkauf ganz offensichtlich auch statt seines tatsächlichen Namens eine
erfundene Personalie angegeben.
Unter dem Weihnachtsbaum blieb der Platz für
das Handy bei dem Karlshulder leider leer, da der Verkäufer nicht im Traum daran
dachte, ihm das Gerät tatsächlich auf dem Postweg zu schicken.