Pfaffenhofen
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In der Zeit von Montag gegen 18:30 Uhr und Donnerstag um 18:10 Uhr hatte eine
27-Jährige ihren Seat in der Pfaffenhofener Joseph-Fraunhofer-Straße auf dem
Parkplatz eines Sanitätshauses geparkt. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkam,
stellte sie einen frischen Unfallschaden an der hinteren Stoßstange fest. Der
Schaden beläuft sich auf ca. 2.000 Euro. Von einem Schadensverursacher fehlte
jede Spur.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion
Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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Am Donnerstag gegen 22:15 Uhr wollte ein 60-jähriger VW-Golf-Fahrer aus Ingolstadt in Pfaffenhofen die Kreuzung Anton-Schranz-Straße/Ingolstädter Straße von der Ingolstädter Straße kommend geradeaus überqueren. Dabei missachtete er die Vorfahrt eines 26-jährigen Pfaffenhofeners, der mit einem Mercedes-Sprinter von links kam. Beide Fahrzeuge kollidierten und krachten in die Leitplanke. Bei dem Unfall wurde der Golf-Fahrer verletzt und kam mit dem Krankenwagen in die Ilmtalklinik. Es entstand ein Gesamtschaden von 32.000 Euro.
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Vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers bei hoher Geschwindigkeit kam ein
29-Jähriger aus München mit seinem Audi A3 e-tron auf dem linken Fahrstreifen
der Autobahn A9 in Richtung Nürnberg, ca. 1,5 km vor der Anschlussstelle
Langenbruck ins Schleudern.
Nach dem Abkommen von der Fahrbahn nach rechts
überschlug sich der Pkw kurz nach der Böschung. Nach einigen Überschlägen im
angrenzenden Feld kam er dort auf den Rädern zum Stillstand.
Der Fahrer wurde
hierbei leicht verletzt, er kam in ein Ingolstädter Krankenhaus zur Behandlung.
Am Audi A3 entstand Totalschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro, er musste
abgeschleppt werden. Zur Absicherung der Unfallstelle waren die Freiwilligen
Feuerwehrwehren aus Geisenhausen und Wolnzach vor Ort.
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Für den Diebstahl eines Pkw in Dachau am 19. Juli und die spätere Brandlegung
an dem Fahrzeug sind drei aus Dachau bzw. dem Landkreis Pfaffenhofen stammende
Männer verantwortlich.
Am Sonntag, 19. Juli gegen 19:30 Uhr meldete die
Besitzerin eines Fiat Punto diesen bei der Polizeiinspektion Dachau als
gestohlen. Die Eigentümerin war am frühen Sonntagabend an einem Dachauer
Badeweiher beim Schwimmen gewesen. Dies nutzte ein zu diesem Zeitpunkt noch
unbekannter Täter um den Fahrzeugschlüssel an sich zu nehmen und den Kleinwagen
im Wert von ca. 5.000 Euro zu stehlen.
Kurz nach 22:00 Uhr desselben
Abends ging der Hinweis eines Zeugen bei der Einsatzzentrale des
Polizeipräsdiums Oberbayern Nord ein, der den mit mehreren Personen besetzten
Kleinwagen an einer Tankstelle in Jetzendorf beobachtet hatte. Die bereits
eingeleitete Fahndung nach dem gestohlenen Fahrzeug wurde daraufhin
intensiviert, wozu mehrere Streifenfahrzeuge der Polizeiinspektionen
Pfaffenhofen und Dachau eingesetzt waren.
Gegen 23:00 Uhr wurde
schließlich die Feuerwehr wegen eines brennenden Autos auf einer Wiese an der
Kreuzmühle im Stadtgebiet Pfaffenhofen alarmiert. Als die Feuerwehr Pfaffenhofen
am Brandort eintraf, fand sie einen in Flammen stehenden Fiat Punto vor. Der
Kleinwagen, bei dem es sich um den in Dachau gestohlenen handelte, brannte trotz
des schnellen Eingreifens der Feuerwehr vollständig aus.
Die in der
Folge von der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt und auch der
Polizeiinspektion Dachau geführten Ermittlungen führten schließlich zu einem
Tatverdacht gegen drei Männer aus dem Landkreis Pfaffenhofen bzw. aus Dachau.
Die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt beantragte Haftbefehle sowie
Durchsuchungsbeschlüsse, die in den vergangenen Tagen vollzogen wurden. Im
Rahmen der Durchsuchungen wurde bei einem 36-jährigen Tatverdächtigen aus dem
Landkreis Pfaffenhofen neben einer Kleinmenge Rauschgift auch ein verbotener
Schlagring aufgefunden. Er muss sich deshalb auch wegen Verstößen gegen das
Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz verantworten. Sowohl der 36-Jährige,
als auch seine 25 und 26-jährigen Mittäter aus Dachau bzw. dem Landkreis
Pfaffenhofen wurden inzwischen dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Vor diesem
legten alle drei umfassende Geständnisse ab, so dass die bereits bestehenden
Haftbefehle vom Ermittlungsrichter gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt wurden.
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Ein 45-Jähriger aus München fuhr am Mittwoch kurz vor 18:30 Uhr mit seinem BMW Z3 von der A 93 am
Autobahndreieck Holledau auf die A 9 in Richtung München ein. Hierbei
beschleunigte er zu stark, kam beim Wechsel vom Beschleunigungstreifen auf den
rechten Fahrstreifen ins Schleudern über alle 3 Fahrstreifen und prallte dann
gegen die Mittelleitplanke. Ein auf dem linken Fahrstreifen fahrender
32-Jähriger aus Erding fuhr mit seinem VW Beetle frontal gegen den Z3 und
schleuderte daraufhin nach rechts. Hierbei wurde sein Pkw von einem Skoda
Oktavia erfasst, dessen 60-jähriger Fahrer aus Venezuela auf dem rechten
Fahrstreifen fuhr.
Leicht verletzt wurden bei dem Unfall der Fahrer des VW
Beetle sowie seine 31-jährige Beifahrerin, der Fahrer des Skoda und der Fahrer
des Z3 sowie seine 74-jährige Beifahrerin, die zur ambulanten Behandlung in ein
Krankenhaus kam.
Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit, sie mussten
abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt ca. 20.000 Euro. Zur Unterstützung,
insbesondere zur Absicherung der Unfallstelle, Reinigung der Fahrbahn und
Abbinden der ausgetretenen Betriebsstoffe, war die Freiwillige Feuerwehr aus
Wolnzach an der Unfallstelle. Die Fahrbahn musste zeitweise ganz gesperrt
werden, es kam zu Stauungen bis ca. 7 km Länge, diese hatten sich nach ca. 2
Stunden aufgelöst.