Schrobenhausen
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Die Polizei zog einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag war ein 22-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Dachau auf der Gerolsbacher Straße von Schrobenhausen unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 1:20 Uhr eine Polizeistreife. Weil die Beamten während der anschließenden Kontrolle bei dem jungen Pkw-Lenker Alkoholgeruch bemerkten, wurde gleich vor Ort ein Atemalkoholtest durchgeführt.
Der ergab einen Wert von fast einem Promille. „Der Fahrzeugschlüssel des 22-Jährigen wurde deshalb zur Unterbindung der Weiterfahrt sichergestellt“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Den Fahrer erwartet nun ein empfindliches Bußgeld, Punkte in Flensburg, sowie ein Fahrverbot.“
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Eine junge Pkw-Lenkern hatte mehr intus, als der Gesetzgeber erlaubt.
(ir) Am späten Donnerstagabend war eine 25-jährige Autofahrerin aus München auf der Hörzhausener Straße von Schrobenhausen unterwegs. Dort stoppte sie gegen 23:45 Uhr eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Beamten eine Alkoholfahne entgegen.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab bei der Frau einen Wert von gut 1,2 Promille. Deshalb musste die junge Fahrzeuglenkerin eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Zudem wurde zur Unterbindung der Weiterfahrt ihr Fahrzeugschlüssel sichergestellt. „Die Fahrerin wird sich jetzt wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
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Die Polizei zog eine hackedichte Pkw-Lenkerin aus dem Verkehr, die sich vor der Justiz wegen Trunkenheit am Steuer verantworten muss.
(ir) Eine 47-jährige Autofahrerin aus Schrobenhausenerin war am gestrigen Mittwochnachmittag auf der dortigen Pöttmeser Straße unterwegs. Gegen 16:40 Uhr stoppte sie dort eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle machte die Pkw-Lenkerin auf die Streifenpolizisten einen verwirrten Eindruck und die Beamten stellten bei der Frau zudem deutlichen Alkoholgeruch fest.
Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei der 47-Jährigen dann einen Wert von über drei Promille. Aus diesem Grund wurde die Weiterfahrt unterbunden und die Betrunkene musste sich einer Blutentnahme unterziehen. „Der Führerschein der Fahrerin wurde sichergestellt und sie muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
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Im Suff fuhr ein Pkw-Lenker einen VW Passat an und flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Zeugen teilten am späten Dienstagabend gegen 23:00 Uhr der Schrobenhausener Polizei mit, dass in der dortigen Lenbachstraße ein geparktes Fahrzeug angefahren worden sei und der Unfallverursacher von der Unfallstelle flüchte. Die Polizisten stellten dann fest, dass der angefahrene Pkw, der Passat eines Unternehmens aus Groß-Umstadt, der in der Lenbachstraße geparkt war, am Heck angefahren und beschädigt worden war.
„Der Schaden dürfte sich auf zirka 2.000 Euro belaufen“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Die Zeugen konnten vom flüchtigen Pkw ein Teilkennzeichen nennen und angeben, dass es sich um einen silbernen Daimler Benz handelt.“ Es ergab sich nun der Verdacht gegen einen in Gachenbach ansässigen Halter eines derartigen Fahrzeugs. Bei einer sofort durchgeführten Nachschau stellte sich heraus, dass ein 26-jähriger Familienangehöriger, der im selben Haus wie der Halter wohnt, mit dem Fahrzeug und seinem Freund unterwegs ist.
Bei einer sofort durchgeführten Nachschau an der Anschrift des 26-jährigen Freundes in Schrobenhausen entdeckten die Beamten das unfallverursachende Fahrzeug mit entsprechendem Schaden. Das Fahrzeug war unter dem Carport von den anderen beiden Pkw der Familie so eingeparkt, dass der Unfall-Pkw ganz offensichtlich verdeckt werden sollte.
Der Unfallfahrer selbst war nicht vor Ort. Er ließ sich in der Zwischenzeit nach Hause nach Gachenbach fahren. Er wurde dort von der ermittelnden Beamten schlafend im Bett aufgefunden. Der Grund für die Unfallflucht war schnell offensichtlich. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Daraufhin musste sich der Betrunkene einer Blutentnahme unterziehen und die Polizisten stellten seinen Führerschein sicher. Den Beschuldigten erwartet nun ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort und Gefährdung der Straßenverkehrs. Der Freund wird wegen Beihilfe zur Unfallflucht und versuchten Strafvereitelung angezeigt.
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Mit den Taten konfrontiert, gab sie ein Teenager auch zu.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde seit Wochen in Karlskron mit Schwerpunkt Josephenburg und Mändlfeld aus Grundstücken und nicht versperrten Garagen Fahrräder gestohlen. Die Fahrräder waren teilweise versperrt und unversperrt. Der Tatverdacht richtete sich im Laufe der Ermittlungen gegen einen 16-jährigen Schüler aus Karlskron. Er fiel bereits Ende 2019 beziehungsweise Anfang 2020 durch mehrere Bauwagenaufbrüche in Karlskron auf.
In Bezug auf die Fahrraddiebstahlsserie gingen nun mehrere Hinweise von Bürgern auf den Schüler ein, die diesen mit den gestohlenen Fahrrädern fahren sahen. Als der 16-Jährige von den Polizisten mit den Taten konfrontiert wurde, gab der Beschuldigte zehn Fahrraddiebstähle und den Diebstahl eines E-Scooters zu.
Des Weiteren gab er zu, aus einem nicht versperrten Auto Kleingeld entwendet zu haben. Der Beschuldigte nutzte die Fahrräder größtenteils als Fortbewegungsmittel zum Eigengebrauch und entsorgte sie anschließend, beziehungsweise deponierte sie in Gebüschen für eine spätere weitere Verwendung. Neben den Bauwagenaufbrüchen muss sich der Beschuldigte nunmehr wegen den Diebstählen beziehungsweise unbefugten Gebrauch von Fahrrädern und Hausfriedensbrüchen strafrechtlich verantworten.