Schrobenhausen
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Die Polizei zog in der vergangenen Nacht eine betrunkene Autofahrerin aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine 35-jährige Autofahrerin aus Neuburg auf der Regensburger Straße von Schrobenhausen unterwegs und wurde gegen 4:40 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle schlug den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei der 35-Jährigen einen Wert von 1,6 Promille. „Die Weiterfahrt der Frau wurde unterbunden“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Sie musste sich einer Blutentnahme unterziehen.“ In Zusammenhang mit dem eingeleiteten Strafverfahren muss die Frau mit dem Entzug ihrer Fahrerlaubnis rechnen.
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Bei einer Körperverletzung wurden auch die Zähne eines Mannes in Mitleidenschaft gezogen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 0:25 Uhr ein 30-jähriger Mann aus Schrobenhausen in einer Menschenmenge vor einer Bar in der dortigen Lenbachstraße.
„Nahezu unvermittelt drehte sich eine Person aus der Menge zu dem Mann und schlug diesem mit der Faust ins Gesicht“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Nachdem der 30-Jährige schlagbedingt zu Boden ging, schlug der Täter ein weiteres Mal zu und entfernte sich.“ Durch die Schläge wurde der Mann im Gesicht verletzt.
Auch seine Zähne wurden in Mitleidenschaft gezogen. Vom Rettungsdienst wurde er ins Krankenhaus verbracht, wo er dann ärztlich versorgt worden ist. Der Täter soll mit einer auffälligen orangefarbenen Hose bekleidet gewesen sein.
Wie es zu der Auseinandersetzung kam, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Zeugen, die Hinweise zu geben können, sind aufgerufen, sich bei der Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 zu melden.
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Die Polizei ermittelte den mutmaßlichen Täter und suchte ihn daheim auf.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, brach am späten Donnerstagabend gegen 22:30 Uhr auf dem Gelände einer Tankstelle in der Gerolsbacher Straße von Schrobenhausen zunächst ein Streit zwischen einer Gruppe aus vier Burschen im Alter von 15 bis 21 Jahren und einem 17-jährigen Jugendlichen aus Schrobenhausen aus.
„Zuvor soll die Gruppe die Schwester des 17-Jährigen ‚blöd angeredet‘ haben“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Nach dem Streit entfernte sich der Schrobenhausener, zog nach Angaben der vier Zeugen eine Pistole und schoss aus etwa 20 Metern mindestens dreimal in deren Richtung.“
Getroffen wurde laut Polizei niemand. Noch bevor eine Streifenbesatzung am Tatort eintraf, war der Täter, von dem die Gruppe nur den Vornamen weiß, verschwunden. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurde jedoch die Wohnadresse des 17-Jährigen ermittelt.
Dort wurde der Beschuldigte dann auch von den Beamten angetroffen und die Waffe sichergestellt. Die Luftdruckpistole hätte der 17-Jährige weder erwerben noch führen dürfen.
„Er muss sich nun wegen Verstößen gegen das Waffenrecht und Bedrohung verantworten“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Unbekannte ließen Gegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro mitgehen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, drangen bislang unbekannte Täter in der Nacht von Freitag auf Samstag auf noch unbekanntem Weg in die Lagerhalle eines neu errichteten Metallbaubetriebes in Gachenbach ein.
Mit einem bereitgestellten, größeren Transportfahrzeuges wurden Schweißgeräte, Erdbohrer, Staplerreifen und weitere Gegenstände abtransportiert.
„Der Beuteschaden liegt bei mehreren zehntausend Euro, Sachschaden entstand nicht“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.
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Eine Radlerin fuhr zu nahe an einem Pkw vorbei und blieb daran hängen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hielt ein 52-jähriger Autofahrer aus dem unterfränkischen Sulzdorf am Freitagnachmittag gegen 16:10 Uhr am rechten Fahrbahnrand zwischen Karlskron und Walding an, um sein Navigationsgerät zu bedienen.
Eine 48-jährige Fahrradfahrerin aus Karlskron schätze beim Vorbeifahren den Abstand zu dem Auto falsch ein. „Aus diesem Grund blieb sie an dem Fahrzeug hängen und stürzte“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Hierbei zog sie sich mehrere leichte Verletzungen zu und musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.