Fahranfänger über Tisch gezogen




(ir) Ein junger Mann bestellt im Internet ein Auto und überweist Geld auf ein ausländisches Konto. Doch das Fahrzeug wird nicht geliefert.

Ein 19-jähriger Mainburger hatte bereits am 30. September über das Internet ein Auto gekauft. „Der Verkäufer täuschte ihm mit einem Versanddienstleister vor, der Pkw stehe kurz vor dem versenden“, teilte ein Sprecher der Mainburger Polizei mit. Deswegen überwies der junge Mann über 4.000 Euro an ein ausländisches Konto.



Der bestellte BMW wurde bis heute nicht geliefert. „Die Angaben vom Versanddienstleister stellten sich als Totalfälschung heraus“, so der Polizeisprecher abschließend.