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Eine Autofahrerin sprach eine Schülerin auf dem Weg in die Schule an und der Fall klärte sich als harmlos auf.
(ir) Am Dienstagmorgen gegen 7:00 Uhr wurde eine neunjährige Schülerin auf dem Weg in die Grundschule von Teugn von einer der Schülerin unbekannten Frau angesprochen.
Die Frau frage das Mädchen, ob sie das Auto der Frau einsteigen wolle. Die Schülerin verneinte das und ging zu Fuß weiter.
„Die Schülerin erzählte den Vorfall der Schulleitung der Grundschule Teugn. Diese informierte die Polizei“, so ein Polizeisprecher.
Da sich die Schülerin ein Teilkennzeichen des Fahrzeugs gemerkt hatte, konnte die Polizei eine 57-jährige Frau ermitteln.
Sie sagte zu den Polizisten, dass sie auf dem Weg in ihre Arbeit ein Mädchen fragte, ob sie es mit in die Schule nehmen solle, damit das Mädchen nicht im Dunklen in die Schule gehen muss.
Die Frau verwechselte die Neunjährige nämlich mit ihrem Nachbarsmädchen. „Als das Mädchen verneinte, dachte sich die Frau nichts weiter und fuhr weiter“, so der Polizeisprecher weiter.
Und er ergänzte abschließend: „Die Eltern des Mädchens wurden darüber informier, dass kein Grund zur Sorge besteht.“
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