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Ein Kraftfahrer war ohne gültige Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Rauschgift unterwegs.
(ir) Am Dienstag war ein 23-jähriger Berufskraftfahrer aus den Niederlanden mit seinem niederländischen Sattelzuggespann der Marke „Scania“ auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Da er dabei die mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h fuhr, wurde er von einer Streifenbesatzung der Polizei an der Autobahnanschlussstelle Allerhausen gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass dem Niederländer sein Führerschein durch eine deutsche Fahrerlaubnisbehörde aberkannt worden war und er folglich ohne gültige Fahrerlaubnis den Sattelzug steuerte.
Zudem zeigte er bei der Kontrolle drogentypische Ausfallerscheinungen. Ein ihm deshalb angebotener freiwilliger Urintest reagierte positiv auf den vorangegangenen Konsum von Amfetamin und Kokain.
Die Beamten ordneten bei dem Drogenberauschten eine Blutentnahme an, der er sich anschließend unterziehen musste.
Der 23-Jährige wird nun von der Polizei wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter Drogeneinwirkung zur Anzeige gebracht.
„Eine Weiterfahrt wurde unterbunden und die Firma des Niederländers verständigt, die kümmern sich um den Abtransport vom Sattelzug kümmert“, so ein Polizeisprecher.
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