(ir) Die Finanzhilfe der Regierung sichert das Programm für die
Stadtteile Augustin, Konrad und Pius.
Positive Reaktionen hat
ein Schreiben der Landtagsabgeordneten Christine Haderthauer vergangene Woche in
Ingolstadt ausgelöst. Darin gibt Haderthauer bekannt, dass das Programm Soziale
Stadt fortgesetzt wird. Bund und Freistaat stellen heuer in Bayern rund 31,8
Millionen Euro für dieses Städtebauförderprogramm zur Verfügung. Mit 900.000
Euro erhält Ingolstadt die zweithöchste Fördersumme in Oberbayern.
„Wir freuen uns
über die Mitteilung, dass das Programm ‚Soziale Stadt‘ fortgesetzt wird und
somit die erfolgreiche Weiterentwicklung unserer drei Stadtteile Augustin,
Konrad und Pius fortgeführt werden kann“, kommentiere Oberbürgermeister
Christian Lösel die Nachricht. „Seit über zehn Jahren sind in diesen drei
Stadtteilen viele wichtige Maßnahmen umgesetzt worden, die die Lebenssituation
der Menschen nachhaltig und konkret verbessert haben.
Besonders erfreulich
ist dabei, dass es nicht nur bauliche oder infrastrukturelle Maßnahmen waren.
Vor allem der gesellschaftliche Zusammenhalt, das Miteinander der Bewohner des
Stadtteils, konnte deutlich verbessert werden – nicht zuletzt durch das große
Engagement vieler Ehrenamtlicher und der hauptamtlichen Mitarbeiter.
Im Lauf
der Zeit hat sich das Image der Stadtteile entscheidend gewandelt und so hat
sich auch die Identifikation der Bewohner mit ihrem Stadtteil enorm verbessert.
Die ‚Soziale Stadt‘ war und ist ein Segen für Ingolstadt!“