Am 24. Juni wird in Ingolstadt ein buntes Programm geboten.
(ir) Bereits zum neunten Mal findet am Samstag, 24. Juni zwischen 10:00 Uhr und 22:30 Uhr in Ingolstadt das Afrikafest statt. Es ist umgezogen: gefeiert wird heuer zum ersten Mal auf dem Rathausplatz und der unmittelbaren Umgebung.
Ziel des Festes ist es, wie seit Beginn, wieder ein Bewusstsein für das Leben und die Probleme in Afrika zu schaffen. Überwiegend in der Region aktive Vereine, die im Kleinen versuchen vor Ort Hilfe zu leisten, zeigen an den Informationsständen ihr Engagement für und in Afrika. Aber auch Vereine, die im Zeichen der Völkerverständigung in Ingolstadt agieren, sind auf dem Fest vertreten.
Freuen Sie sich auf Kunsthandwerk aus vielen Teilen Afrikas ebenso wie auf afrikanische Spezialitäten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Afrikanisches Essen und Fingerfood bringen den Besuchern das kulinarische Afrika näher. Doch auch die anderen Sinne kommen nicht zu kurz. Auf dem Rathausplatz sind den ganzen Tag über afrikanische Musik und Liveshows zu hören und zu sehen. Dass dabei mitgetanzt werden darf, versteht sich von selbst.
Auch die Kinder kommen auf ihre Kosten, bei afrikanischen Märchen, wie den Geschichten von Riesenschnecken und vielen mehr, beim Kinderschminken und beim Flechten von exotischen Frisuren.
Diese bunte Mischung macht das Afrikafest zu einem ganz besonderen Fest. Man taucht mit allen Sinnen mitten in Ingolstadt in eine andere Welt ein und kommt dem afrikanischen Kontinent und seinen Bewohnern näher.
Das Afrikafest lebt nicht nur von den vielen Akteuren und Vereinen, sondern vor allem von den engagierten ehrenamtlichen Helfern. Sie machen das Fest zu einem ganz besonderen Highlight im Ingolstädter Festreigen, in dem der Spirit Afrikas mitten in der Stadt erlebbar und spürbar wird.
Veranstalter ist die Gemeinnützige Ingolstädter Veranstaltungs GmbH. Die Organisation des Festes erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Joseph Prah vom Afrikaverein Ingolstadt-Region und Angelika Gützlaff, die bereits in den letzten Jahren neben Gerda Büttner für die Organisation mitverantwortlich waren.