AOK unterstützt bundesweiten Vorlesetag




(ir) Am 18. November fand der 13. „Bundesweite Vorlesetag“ statt. 

In diesem Jahr beteiligte sich die AOK Bayern zum fünften Mal an der Aktion der Stiftung Lesen. Die AOK-Direktion Ingolstadt unterstützte die Aktion heuer zum dritten Mal. Ewald Kommer, Beiratsmitglied der AOK-Direktion Ingolstadt und Verwaltungsratsmitglied der AOK Bayern las in der Kindertagesstätte „St. Placida“ Langenmosen in allen vier Gruppen aus den Büchern „Was ist bloß mit Gilbert los?“, „Henriettes Heim für schüchterne und ängstliche Katzen“, „Der Löwe in dir“ und „Jimmy Milchohr - Ein Fuchs wird rot“.



Begleitet wurde Kommer von Jolinchen, dem Drachen-Maskottchen der AOK.

Ziel des Vorlesetages ist es, Kinder so früh wie möglich für Bücher zu begeistern und die Lesekompetenz zu erhöhen. Wird den Kleinen regelmäßig vorgelesen, wächst der Wortschatz und ihre Fantasie wird angeregt. Zudem machen Vorlesestunden dem Nachwuchs Lust, selbst zu lesen. „Regelmäßiges Vorlesen trägt viel dazu bei, dass Kinder gut lesen und schreiben lernen, selbstbewusst werden und gesund aufwachsen“, so Kommer. Die AOK unterstützt die Stiftung, da Bildung und gesundheitliche Zukunftschancen nachweislich zusammenhängen.



Die AOK ist Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen und engagiert sich für die Förderung der Lesekompetenz. Die Stiftung Lesen, die Wochenzeitung DIE ZEIT und die Deutsche Bahn haben den Vorlesetag im Jahr 2004 ins Leben gerufen. Mehr als 95.000 Vorleserinnen und Vorleser haben bei der Veranstaltung mitgemacht, darunter zahlreiche Prominente und Politiker des Deutschen Bundestags.

Das Foto zeigt Ewald Kommer, Beiratsmitglied der AOK-Direktion Ingolstadt und Verwaltungsratsmitglied der AOK Bayern beim Vorlesen in der Kindertagesstätte „St. Placida“ in Langenmosen.