Audi bei Absolventen top


 
Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und IT-Experten wollen bei Audi Innovationen gestalten.

(ir) Audi bleibt Wunschadresse vieler deutscher Nachwuchsakademiker. Das belegen die aktuellen Arbeitgeberstudien der Beratungsinstitute Universum* und trendence*. Insbesondere die künftigen Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler wählen das Unternehmen auf Spitzenpositionen und wollen bei Audi aus ihren Visionen Vorsprung machen. Bei den IT-Experten platziert sich der Automobilhersteller mit seinen Innovationsthemen erneut unter den Top Ten der beliebtesten Arbeitgeber.

„Der Wandel von Audi zur Digital Car Company geht in großen Schritten voran“, sagt Stephan Meier, Leiter Personal International und Top Management. „Die jungen Talente wissen um die Chance, diese dynamische Zeit aktiv mitzugestalten.“ So gilt es beispielsweise, eine wegweisende digitale Architektur für die Audi Modelle, das Unternehmen selbst und seine neuen Geschäftsfelder zu schaffen. Auch die weltweiten digitalen Fabriken des Audi Konzerns können junge Akademiker mit ihrer Expertise weiterentwickeln. „Es war noch nie spannender, bei Audi einzusteigen“, so Meier. „Digitalisierung und Elektrifizierung sind Zukunftsthemen, die viel Raum für eigene Ideen öffnen.“



Audi hält seit vielen Jahren Top Positionen in den Rankings deutscher Universitäts Absolventen. Die Studierenden bewerten dabei deutsche Arbeitgeber nach den Attraktivitätsfaktoren Arbeitsaufgaben, Gehalt, Entwicklungsmöglichkeiten, Sicherheit und ausgewogene Work Life Balance. Erste Adresse ist Audi laut Universum Ranking vor allem für die künftigen Ingenieure. Sie wählen das Unternehmen zum neunten Mal in Folge zum Sieger aller Branchen. Die Wirtschaftswissenschaftler sehen die Marke mit den Vier Ringen sowohl bei trendence als auch bei Universum auf einen guten zweiten Platz.

Bei den begehrten IT Spezialisten ist Audi in beiden Rankings erneut unter den Top Ten. Die IT Absolventen sehen den Automobilhersteller bei trendence auf dem siebten, bei Universum auf dem fünften Rang der besten Arbeitgeber. „IT Experten spielen für die Mobilität der Zukunft eine entscheidende Rolle“, sagt Stephan Meier. „In unserer Audi Familie finden sie beste Bedingungen, um ihr kreatives Potenzial voll entfalten zu können.“

Dazu gehören flache Hierarchien und flexibles Arbeiten, auch mobil von zu Hause aus. Zusätzlich fördert Audi Ideen mit innovativen Arbeitsformen wie Design Thinking, Barcamps, agilen Denkwerkstätten und e learning. Auch die Möglichkeit, an länder und bereichsübergreifenden Projekten mitzuarbeiten, kommt gut an. So hat Audi Anfang des Jahres bereits den ersten Platz unter den Automobilherstellern bei den „Besten Arbeitgebern 2017“ des FOCUS Magazins belegt. International hat das Unternehmen in Belgien, Ungarn, Italien und Japan Auszeichnungen als Top Employer 2017 erhalten. In Mexiko ist Audi laut Universum bei den wichtigsten Zielgruppen bester Automobilhersteller und im Gesamtranking aller Branchen auf Platz vier vorgerückt.



Jungen Akademikern stehen viele Wege in das Unternehmen offen. Jährlich absolvieren beispielsweise rund 2.000 Studierende ein Praktikum und gewinnen so früh Einblicke in die Audi Themenwelten. Außerdem kommen Nachwuchsakademiker über eine Abschluss-, bzw. Doktorarbeit mit der Marke in Kontakt. Zusätzlich bietet der Automobilhersteller ein internationales Trainee und Fachtraineeprogramm mit attraktiven Bausteinen in den verschiedenen Unternehmensbereichen sowie an den internationalen Standorten an. Ab diesem Wintersemester starten außerdem die neuen dualen Masterstudiengänge des Unternehmens in Kooperation mit der TH Ingolstadt sowie der TU München. Informationen zu den Einstiegsmöglichkeiten finden Interessierte unter www.audi.de/karriere. Das Karriereportal hat mit dem „trendence Employer Branding Award 2017“ vor kurzem einen Sonderpreis für seine Nutzerfreundlichkeit erhalten. Zusätzlich prämierte trendence Audi in der Kategorie „Bester Social Media Impact“.

*Für die Universum-Studie wurden mehr als 40.000 Studierende, für die trendence Studie rund 50.000 Studenten deutscher Universitäten befragt.