Auszeichnung für nachhaltige Ideen und Leistungen

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Abfallvermeidung und Trinkwasserschutz in Ingolstadt.

(ir) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) verliehen Ende Februar 2024 erstmalig ihren INKB-Ressourcenschutzpreis. Mit viel Lob für die eingegangenen Bewerbungen übergaben Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll und der Vorstand der Ingolstädter Kommunalbetriebe, Thomas Schwaiger, den beiden ausgewählten Gewinnern offiziell ihre Urkunden.



So freute sich Veronika Baumann über diese Auszeichnung für ihre Idee zur Abfallvermeidung, Eltern von Ingolstädter Neugeborenen ein Starterset für Mehrwegwindeln als Begrüßungsgeschenk anzubieten.



Aber auch Michael Springl nahm diese Ehrung gerne für seine Leistung im Trinkwasserschutz entgegen: Der „Schanzer Spitz“, eine an die lokalen Bodenverhältnisse angepasste Brunnenspitze für Schlagbrunnen, wird in seiner Firma bereits seit Jahren erfolgreich für den Bau zahlreicher Grundwasserbrunnen eingesetzt.



Beide überzeugten gleichermaßen mit ihrer Idee und ihrer Leistung für die zwei ausgelobten Themengebiete. Das Preisgericht setzte sich aus Bürgermeisterin Deneke-Stoll als Vorsitzende des Verwaltungsrats und fachlich zuständigen Mitarbeitenden der Ingolstädter Kommunalbetriebe sowie Birgit Müller, Leiterin des Umweltamtes der Stadt Ingolstadt, zusammen. Aus den insgesamt 14 eingereichten Vorschlägen, die je zur Hälfte Wasser- und Abfallthemen betrafen, legten sie dem Verwaltungsrat der INKB eine Empfehlung vor. Schließlich oblag es diesen Mitgliedern zu entscheiden, wer ausgezeichnet werden soll.



Mit dem INKB-Ressourcenschutzpreis wollen die Ingolstädter Kommunalbetriebe die Themen „Abfall vermeiden“ und „Trinkwasser schützen“ in Ingolstadt fördern. Sie belohnen damit eine besondere Idee, ein Projekt oder eine wissenschaftliche Leistung aus diesen beiden Themengebieten. Zudem muss ein enger Bezug zu Ingolstadt vorhanden sein, weshalb die Umsetzung im Versorgungsgebiet der INKB möglich sein muss oder auch bereits erfolgt sein kann.



Er richtet sich an Privatpersonen, Organisationen und Einrichtungen aus dem Versorgungsgebiet der Kommunalbetriebe, die sich innerhalb einer gesetzten Frist bewerben können. Dieser Nachhaltigkeitspreis ist insgesamt mit 5.000 Euro dotiert und soll künftig alle zwei Jahre ausgelobt werden.



Das Foto zeigt von links Thomas Schwaiger, Veronika Baumann, Michael Springl und Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll.





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