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Ein Hund konnte von Floriansjüngern unversehrt ins Freie gebracht werden.
(ir) Am Dienstagabend gegen 19:51 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle den Löschzug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr zu einem Kellerbrand in die hiesige Hauffstraße.
„Bei ihrem Eintreffen hatte sich der Rauch bereits im gesamten Einfamilienhaus ausgebreitet“, so ein Feuerwehrsprecher.
Und er fügte hinzu: „Es befanden sich keine Bewohner mehr im Gebäude, jedoch war noch ein Hund im Inneren.“
Ein Trupp unter Atemschutz begann sofort mit der Brandbekämpfung im Keller, während ein weiterer Trupp das übrige Haus überprüfte. Im Keller brannte eine Waschmaschine.
Der Rettungsdienst brachte die Bewohnerin mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus und der Hund konnte unversehrt nach draußen gebracht werden.
Durch die Hitze im Keller war eine Wasserleitung geplatzt, sie wurde von den Floriansjüngern jedoch rasch abgedreht.
Nach den Belüftungsmaßnahmen konnte das Haus nach etwa zwei Stunden der Polizei übergeben werden.
„Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr eingesetzt“, so der Feuerwehrsprecher abschließend.
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